1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... sie genau wusste, wie man einen Mann um den Finger wickeln konnte? Und dass sie mich immer Onkel nannte, machte die ganze Angelegenheit noch anzüglicher. Klar war ich ihr Pate, aber ich war auch über zwanzig Jahre älter und ich war...geil auf sie.
    
    "Darf ich meine Jeans ausziehen, Mama?"
    
    "Was meinst du Daniel?" Darf sie?"
    
    Eine rhetorische Frage, denn Leonie hatte bereits den Gürtel geöffnet und die Hose langsam zu Boden gleiten lassen, während Simone genussvoll meine Vorhaut bearbeitete.
    
    Leonie trug einen rosafarbenen Slip mit zahlreichen roten Herzchen. Wie süß, wie niedlich, wie rein, wie... ."Ich habe mich heute morgen extra rasiert, Onkel Daniel. Möchtest du es sehen?"
    
    Bis zu diesem Zeitpunkt glimmte noch ein kleiner Funken Ehre, Vernunft und der Gedanke an meinen besten Freund Gerd und meine geliebte Frau Andrea in mir.
    
    Doch bei diesen Worten, bei diesen Augen, bei diesem Anblick, bei dem Reiz, bei der Vorfreude gleich real zu sehen, was ich mir bis dato nur in meiner Fantasie vorstellte, war es um mich geschehen.
    
    "Ja, zeig es mir. Bitte", flüsterte ich, was Leonie ein bezauberndes Lächeln entlockte. Während Simone meinen bereits hammerhart gewordenen Schwanz zärtlich weiterwichste, zog Leonie gaaaaanz langsam ihr Höschen Millimeter für Millimeter nach unten, bis es schließlich auf dem Boden landete. Und was meine Augen nun sahen, war die pure Sünde. Diese Zartheit, diese Unschuld, diese Keuschheit. Ich sah einen kleinen Schlitz, der zwei ...
    ... vollmundige Lippen teilte, die so glatt und rein waren und die den Eingang ins Paradies bewachten. Ich war fasziniert.
    
    "Na, gefällt dir was du siehst?" Simones Stimme.
    
    "Und wie", bestätigte ich träumerisch lächelnd.
    
    "Möchtest du denn auch meine verborgenen Schätze sehen?", war ihre zweite Frage.
    
    "Gerne", strahlte ich, um, als sie ihrer Hand von mir nahm und aufstand, ein: "Oh, schade", hinzuzufügen.
    
    "Alles geht nicht, mein lieber Daniel", klärte Simone mich lachend auf, während sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und sich an ihre Tochter wendete: "Möchtest du nicht bei Onkel Daniel weiter machen?"
    
    "Darf ich ihm einen blasen, Mama?"
    
    Was???
    
    "Natürlich. Oder Daniel?"
    
    Nun wollten mich die beiden wahrscheinlich auf den Arm nehmen und meine Reaktion auf solch ein unmoralisches Angebot testen. Denn obwohl sich Leonie vor mir entkleidet hatte, konnte ich absolut nicht glauben, dass sie diesen Schritt wagen würde. Aber ich machte ihren Spaß mit.
    
    "Ja sicher", antwortete ich deshalb und öffnete gleichzeitig meinen Bademantel, so dass mein Freund in voller Pracht sichtbar wurde.
    
    Und dann zeigten mir die Damen, dass Glauben eine Sache und Realität eine ganz andere war.
    
    Denn während Simone gerade ihre Bluse auszog, kniete sich Leonie vor mich hin, öffnete ihren Mund, schenkte mir noch einen Blick mit ihren tiefgrünen Augen und stülpte im nächsten Moment ihre Lippen über meine rot geschwollene Eichel.
    
    "Oh Gott", stöhnte ich auf und schaute nach unten. Es ...
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