Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... war unbeschreiblich. Ein Anblick, den ich bis heute nicht vergessen habe. Ihre langen braunen Haare, ihre Kopfbewegungen, ihre Lippen, ihr Mund, ihre Hingabe.
Simone öffnete derweilen ihre BH, legte ihn beiseite und bot mir nun den nächsten kolossalen Anblick. Wie oft hatte ich davon geträumt, ein Mal ihre Brüste nackt zu sehen? Wenn wir bei Gerd und Simone zu Besuch waren oder umgekehrt und auch noch tagelang danach. Eigentlich immer. Und nun war dieser Traum war geworden. Dieser Anblick blieb natürlich nicht ohne folgen. Wenn Leonie so weiter machte, würde ich mich nicht mehr lange beherrschen können. Simone öffnete als nächstes den Reißverschluss ihres Rockes, welcher seinen Halt verlor, zu Boden fiel und dadurch den Blick, auf schwarze halterlose Strümpfe und einen winzigen leicht transparenten weißen Slip, freigab. Meine Hoden zogen sich zusammen.
Und als Simone endlich auch noch ihr kleines Höschen auszog und ich entdeckte, dass ihre wahre Haarfarbe nicht blond, sondern schwarz sein musste, überschritt ich die Schwelle, ab der es kein zurück mehr gab.
"Vorsicht. Ich kann nicht mehr. Ich komme gleich", versuchte ich Leonie noch vor dem Unausweichlichen zu warnen, mit dem Ergebnis, dass sie nun noch fester meinen Schwanz mit ihren Lippen umschloss. Und als Simone dann auch noch ihre Beine leicht spreizte und anfing sich provokativ zu streicheln, war es um mich geschehen.
"Ahhhh! Jaaahh! Ist das geil."
Unter lautem Stöhnen und Jubilieren ließ ich meinen ...
... Säften freien Lauf, während Leonie unbeeindruckt weiter blies und solange saugte bis sie auch den letzten Tropfen Sperma ergattert hatte.
Erschöpft und überglücklich ließ ich mich zurückfallen, während Leonie sich erhob und mit geschlossenem Mund und schelmisch leuchtenden Augen ganz nah an mein Gesicht kam.
Was kommt denn jetzt?
Sekundenlang schauten wir uns wortlos an, wobei vor meinem inneren Auge ablief, was gleich passieren würde.
Sie wird ihre Lippen auf die meinen pressen, wir öffnen unsere Münder und dann fließt mein Sperma aus ihrem in meinen Rachen. Und dann? Muss, soll, würde ich meine eigene Sahne schlucken? So etwas hatte ich noch nie gemacht. Alleine bei diesen Gedanken übersäte eine Gänsehaut meinen gesamten Körper.
Und dann war es soweit. Unsere Lippen berührten sich. Ich schloss die Augen. Leonie öffnete ihren Mund. Ich auch. Ich spürte wie ihre Zunge, die meinige suchte, fand und dann...
Dann küsste sie mich heiß und innig.
"Ha, ha, ha. Da hat aber einer einen Schrecken gekriegt. Was Daniel?" Simone lachte lauthals und auch Leonie trennte sich von mir und fiel in das Gelächter mit ein, wobei ich wahrscheinlich im ersten Moment ganz schön verdattert ausgesehen haben musste.
"Du dachtest bestimmt, gleich hättest du dein eigenes Sperma im Mund. Hab ich recht?", prustete Simone.
"Das hättest du wohl gerne, Onkel Daniel", zog mich Leonie mit gespieltem Ernst auf.
"Nein, nein, nein. Das Beste gebe ich doch nicht ab. Das war total lecker. ...