Der Pornograf XI - 27
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... Ilse.
„Und du hast nichts dagegen, wenn er mit mir ... Ich kann mir das gar nicht vorstellen", seufzte Maria noch. Dann griff ich sie vorsichtig am Arm und zog sie mit ins Schlafzimmer ...
Doch, der Tag heute hatte es wirklich in sich, nicht nur, wie frech sich Ilse anstellte.
Um kein Haar besser als Lis und Kim, als sie sich als Erste ausgezogen hatte, die Bettdecken zur Seite schob und sich mit weit gespreizten Beinen ins Bett
warf
, sah ich es mit Begeisterung: Irgendwann zwischen der Mittagspause und jetzt, hatte auch sie sich die Muschi völlig kahl geschoren. Ich fürchte, die Präsentation von Maria und Danuta, war der letzte Anstoß dazu, denn noch in Prag, äußerte ich den Wunsch nach ein wenig Kahlschlag, denn ihr Prachtstück war ebenfalls sehr ansehnlich, wie bei meinen Frauen auch. Leider haben halt viele, gerade ältere Frauen, da zu viel dunkel gefärbte, fast welk aussehende Schamlippen, die den Anblick nicht besonders attraktiv machen. Was nun kam, verblüffte mich aber völlig:
„Ich hab noch nie eine nackte Frau gesehen, ich meine oben rum schon, aber noch nie ne nackte Vagina -- ahm -- Fotze. Auch bei meiner Tochter hab ich nie geguckt, seit sie zehn wurde", kam es laut und vor Freude fast quietschend aus dem Mund von Maria. Darf ich mal näher ..."
„Deshalb zeige ich sie ja", kam es wollüstig von Ilse. „Ich bin auch schon gespannt darauf, deine mal genauer zu untersuchen. Ich habe nämlich im Bett bei Pauls Frauen festgestellt, das ist eine voll ...
... geil machende Sache. Auch wenn ich kein bisschen lesbische Gefühle habe, aber dort rumzufingern bringt mich bereits zum Auslaufen", kam es kichernd von meiner inzwischen scheinbar völlig verdorbenen Assistentin. Zu allem Überfluss steckte sie noch einen Finger bei sich hinein, zog ihn wieder heraus und lutschte genüsslich daran.
Maria erstarrte kurz, ich hatte beinahe das Gefühl, als hätte sie bereits einen ersten Orgasmus, dann hatte auch sie sich blitzartig ihrer Kleidung entledigt. Bereits neben Ilse im Bett liegend, entledigte sie sich erst des hautfarbenen BHs von der letzten Sitzung für Willi, um dann, mit hochgehobenen Beinen, auch ihr Höschen abzustreifen. Es war unübersehbar, aus ihrer Spalte, drang bereits diese so verführerisch duftende Flüssigkeit hervor und
Klein Paul
musste dringend ebenfalls aus seinem ihn bisher schützenden Slip befreit werden, sonst würde der das Zeitliche segnen.
Als er befreit, seine Ähnlichkeit, nach diesen aufregenden Ansichten, mit einem Zaunpfahl zeigte, jubelte Ilse als Erste auf:
„Ich zuerst, davon haben wir gesprochen. Schieße dein Sperma in mich, meine Hübsche wartet bereits sehnsüchtig darauf. Danach kann
er
auch viel ausdauernder mit Marias Samtfalte orgeln, und ich schaue begeistert zu, mir das Glücksgefühl selbst abstreichelnd. Komm, komm ..." Sie hob ihre Beine hoch und spreize sie weit. Eine ihrer Hände schob ein Kopfkissen unter ihren Po, die ander Hand griff
in
Marias Samtfalte, wie Ilse sagte. Ich ...