Der Pornograf XI - 27
Datum: 09.03.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... verlor für gut zehn Minuten die Beherrschung und steckte, ohne weiteres Vorspiel, mein geübtes Schwert in Ilses feuchte -- nein, nasse Scheide. Meine Assistentin kannte kein Pardon, sie wurde laut.
„Stoß zu. Mach mich fertig. Sie will es, tiefer, fester, ohh ... schööön ...", klang es bereits vor Glück keuchend aus ihrem Mund. Aber noch mehr machte mich, vielmehr meinen Glücksbringer an, dass Ilse immer noch drei Finger in Marias, inzwischen ebenfalls gespreizter Muschi hatte, und dort, in meinem Bewegungstakt aktiv wurde. Maria konnte wohl nicht anders, ihr Gesicht verzog sich vor Wonne und sie versuchte, unter Ilses hochgezogenen Beinen, an deren Brust zu kommen. Ich sah bald eine Hand dort lustvoll kneten.
„Ich komme schon, du hast das erste Mal verpasst", maunzte Ilse. „Mach zu, ich will dein Sperma in mir spüren, es ... muss ... ein ... großes ... Feuer löschen ..."
„Oh, was macht ihr mit mir ...", kam es auch von Maria.
Ich sah, dass die Hand von Ilse ganz nass wurde und Marias Körper vor Freude zitterte. Ich versuchte, an wenigstens einen ihrer Möpse dran zu kommen. Es klappte.
Dafür lag ich schwerer auf Ilse. Die stöhnte noch glücklicher, hatte aber nicht mehr genügend Luft zum Schreien. Dann zog sie die Hand aus Maria. Jetzt war die verlangend am maunzen. Doch Ilse wollte die Hand nur genüsslich abschlecken, dann kam sie wieder zurück und rührte weiter.
Da merke ich, lange kann es nicht mehr dauern. Er wurde heute genügend aufgeregt. Ich schaute ...
... in Ilses Augen. Mittlerweile kannte ich auch ihre Anzeichen, wenn sie kommen würde. Ihre Augenbrauen steigen ruckartig hoch, ich machte noch zwei furiose schnelle Bewegungen, dann blieb ich tief in ihr. Mein Körper machte zuckende Bewegungen, als ich ihr meine erste Ladung einführte.
„Jaaaaa, endlich", kreischte sie enthusiastisch und genoss jeden Schub der warmen Flüssigkeit.
Auch Marie musste durch Ilses Handbetrieb etwas abbekommen haben, denn auch sie verdrehte die Augen recht wollüstig. Ich ließ mich, der Einfachheit halber, auf die andere Seite von Ilse rollen, denn deren Hand war immer noch in Maria. Die gehörte zu den Frauen, die gefährlich auslaufen bei jedem Orgasmus, den sie haben. Ich befürchte, es roch sehr stark nach ihr in unserem Bett.
Ich war wohl kurz eingenickt, denn als ich wieder zu mir kam, hörte ich die beiden, über geile Dinge plaudern.
„Das war ja ungeheuerlich", hörte ich Maria. „Ohne einem Mann gleich dreimal zu kommen, konnte ich mir gar nicht vorstellen. Bei Männe kam ich selten so oft. Nur schade fand ich, dass Paul so schnell kommt. Ich habe es nämlich gerne lang andauernd. Mit meinem Mann konnten wir oft zwanzig Minuten, wenn er dazwischen so drei vier Stöße aussetzte."
„Ich habe mit Paul, noch in Prag, gut eine halbe Stunde gevögelt und bin dabei 5-mal gekommen", hörte ich Ilse mich loben. „Von seiner Frau weiß ich, dass sie früher sogar stundenlang dabei waren. Gerade eben war nur, um unsere erste Gier nach Erfüllung los zu ...