1. Liebe Tod und Neuanfang 03


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... für mich zu öffnen. Ihre Beine flogen hoch, umklammerten mich an der Taille und ich konnte noch tiefer in sie eindringen.
    
    Hart drückte dich den Widerstand nach hinten und Silvia schrie auf. Trotzdem drücke ich mich noch härter in sie hinein und sie ließ es zu. Dann presste ich mich so stark auf sie, wie ich es nur konnte, und bewegte mich noch einmal hin und her. Ich wollte keine Millimeter verschwenden.
    
    Dann hielt ich still und konnte genau mitverfolgen, wie ich in Silvia explodierte.
    
    „Alles für dich!", kam noch aus meinem Mund, dann verstummte ich und bekam keine Luft mehr.
    
    „Jaaaa, gib mir alles. Spritz mich voll. Befruchte mich!" schrie Silvia mir entgegen. Dann öffneten sich meine Schleusen.
    
    Ein Strom schoss durch mich hindurch und verließ mich, um in Silvia zu enden. Doch während es sich mit ihren Sänften vermischte, wurde es weiter in ihren Unterleib geleitet.
    
    Ich spritzte einen Schwall nach dem anderen in sie hinein. Pumpte sie voll mit meinem Saft, der nur darauf gewartet hatte, Silvia zu begatten. Es kam mir geradeso vor, als wenn ich jahrelang für diesen Moment gesammelt hatte.
    
    Silvias Unterleib hatte sich verkrampft und hielt mich so fest es ging, hätte mich sogar noch weiter hineingesaugt, wenn er es gekonnt hätte. Stattdessen begnügte er sich damit, mir auch noch den letzten Tropfen zu entziehen.
    
    Teil 8
    
    Noch eine ganze Zeit blieben wir so liegen und waren einfach nur glücklich. Es war besser gewesen, als wir es uns jemals ...
    ... ausgemalt hatten. So gesehen hatte Silvia recht gehabt. Wenn wir es nicht taten, konnten wir auch nicht erfahren, ob es funktionierte und ich war davon überzeugt, dass wir das Richtige getan hatten.
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich ihr direkt in die ihre, aus denen wieder Tränen austraten. Ihre Beine lösten sich und ich küsste ihr auch diese Tränen weg. Dann blieben wir noch so lange in der Position liegen, bis ich von selber herausrutschte. Dann legte ich mich neben sie. „Wow, dass es so gut werden würde, hätte ich nicht gedacht!", sagte ich mit einem lächeln zu ihr und sie nickte nur einmal. Dann kuschelte sie sich an mich an und schloss ihre Augen.
    
    Ich begann sie zu streicheln, fuhr die Linien ihres Körpers entlang und erkundete somit ihre wunderbar glatte Haut. Doch ich tat es nicht, um sie erneut zu reizen. Ich wollte ihr auf diese Weise noch einmal danken.
    
    Schon wenig später hörte ich ihr regelmäßiges Atmen. Sie war eingeschlafen und ich deckte uns mit der Decke zu.
    
    Seit diesem Tag waren wir zusammen. Es blieb unausgesprochen, aber es war so. Sie holte ihre wenigen Sachen aus ihrer Wohnung, da bei mir im Haus wesentlich mehr Platz war. Außerdem war es für sie besser so, denn Peter, ihr Ex-Mann wusste genau, wo sie wohnte, und konnte es bis heute nicht verknusen, dass sie ihn hatte sitzen lassen. Regelmäßig strich er um das Haus ihrer Wohnung herum und sie fühlte sich von ihm bedroht. Ob zu Recht oder nicht, spielte keine Rolle. Es war einfach nur die ...
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