1. Liebe Tod und Neuanfang 03


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Vorstellung und das reichte.
    
    Es war aber auch nötig, dass wir zusammenwohnten, denn wir konnten einfach nicht mehr voneinander lassen. Es war, als wenn wir jetzt alles, was wir in den Jahren der Trennung nachholen wollten. Alles, was uns vielleicht entgangen war. Unsere Fantasien, die wir mit dem anderen entwickelt hatten, traten jetzt deutlich hervor und wir hatten endlich die Möglichkeit, diese auch umzusetzen.
    
    Entscheidend dabei war, dass wir so experimentierfreudig waren, dass es keine Grenzen zu geben schien. Wir schenkten uns gegenseitig, was wir hatten, und nahen alles entgegen, was der andere bieten konnte.
    
    Mit Silvia zu schlafen war jedes Mal wieder so aufregend, wie beim ersten Mal. Sie konnte sich vollkommen fallen lassen oder so aktiv werden, das ich nichts mehr machen musste. Ich grinste dann immer ein wenig in mich hinein, wenn ich einfach nur hinhalten musste. Sie ritt unheimlich gerne auf mir, ließ sich aber genauso gerne von mir nehmen. Dabei war es in dem Moment nicht einmal entscheidend, ob sie oder ich gerade Lust hatten. Diese kam beim Essen, wie man so schön sagte und das regelmäßig.
    
    Was Silvia liebte, war, wenn man es ihr vorher erzählte. Wenn mir also etwas durch den Kopf ging, dann fand sie es als sehr erregend, es zuvor schon zu wissen. Es hatte nichts damit zu tun es eventuell abzulehnen, sondern war für sie eine Art Vorspiel. Auch wenn es mir am Anfang etwas seltsam vorkam und ich gehemmt war, denn es gehörte nicht zu meiner ...
    ... normalen Vorgehensweise.
    
    Schon zwei Tage später machte sie es sozusagen zur Bedingung. Kein Reden, kein Sex. Ganz einfach. Eine Fantasie auszutoben bekam so eine ganz andere Dimension.
    
    So hatte ich mir schon lange vorgestellt, wie es wäre, wenn ich meinen Schwanz in ihren Mund stecken würde.
    
    Als wir also an einem der nächsten Abende beim Essen saßen, überwand ich mich dazu, sie zu fragen. Anders würde sie es vielleicht nicht mit mir machen.
    
    Während ich also an meinem Brot kaute, sah ich ihr in die Augen und sagte fast nebenbei: „Was würdest du davon halten, wenn ich dir mal meinen Schwanz in den Mund stecken würde!"
    
    „Willst du ihn mir reinstecken oder willst du, dass ich dir einen blase?", war sofort ihre Gegenfrage.
    
    Da hatte sie recht, das war schon ein Unterschied. Geträumt hatte ich aber eigentlich vornehmlich eine bestimmte Sache.
    
    Dies erzählte ich ihr und sie sagte: „Wenn du es gerne möchtest, dann will ich es auch. Das können wir gleich machen. Ich möchte nur noch vorher in Ruhe weiteressen und dann kann es los gehen. Was meinst du, wirst du es noch solange aushalten?"
    
    „Klar, geht, ist nicht eilig. Ich habe die Fantasie schon seit Jahren, also kommt es jetzt nicht mehr auf ein paar Minuten an!", antwortete ich und kaute weiter auf meinem Stück Brot.
    
    Wir aßen gemütlich weiter, während sich schon alleine bei dem Gedanken auf das Folgende mein Penis fast versteifte. Er freue sich schon auf das Kommende und ich spürte ein angenehmes ziehen in meinen ...
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