1. Liebe Tod und Neuanfang 03


    Datum: 13.03.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    ... Eiern.
    
    Während wir später abräumten, streichelte ich ihr immer wieder über ihren Knackpo, den sie fast immer in meine Richtung drehte, damit ich ihn auch gut sehen konnte. Wenn ich ihn dann berührte, zuckte sie gespielt zurück und lachte.
    
    Es war unter anderem dieses helle, freundliche Lachen, was mir an ihr gefiel. Es klang so offen und ehrlich, wie ich es nur selten gehört hatte. Es zeigte eine unbändige Fröhlichkeit an, die sich auch auf mich übertrug.
    
    Als wir dann mit dem Aufräumen fertig waren, griff ich ihre Hand und zog sie mit in unser Schlafzimmer. Hier zog ich ihr das T-Shirt und Unterhemd über den Kopf und führte sie zum Bett. Dann holte ich noch zwei Schals, mit denen ich ihre Hände über ihrem Kopf an die Rückseite des Betts anband. Es war mehr symbolisch als eine wirkliche Fesselung, aber es rundete meine Fantasie ab. Dann stopfte ich ihr noch ein Kissen unter den Kopf, damit er höher kam und sie es bequemer hatte.
    
    Nun blieb ich noch einen Moment neben dem Bett stehen und betrachtet das Bild.
    
    Es war perfekt. So hatte ich es mir immer vorgestellt. Silvia lag dort bereit und ich würde gleich das dürfen, was ich immer schon einmal von ihr haben wollte.
    
    Um mir den Traum zu erfüllen, zog ich mir langsam meine Hose herunter und stieg dann mitsamt der Unterhose daraus heraus.
    
    Wie immer sah Silvia mir dabei zu und bekam leuchtende Augen, als sie meinen inzwischen schon steifen Freund sehen konnte. Sie war ganz vernarrt in seinen Anblick, so sehr, ...
    ... dass ich es eigentlich nicht verstand. Aber in dem Sinne war es mit auch egal.
    
    Um das Bild für sie zu komplettieren, zog ich mich nun ganz aus. So wie ich sie am liebsten nackt sah, so war es bei ihr nicht anders. Ihr Blick wanderte sofort einmal über meinen ganzen Körper, kehrte dann aber sehr schnell wieder zu der einen Stelle zurück. Diese Stelle war für sie am wichtigsten.
    
    Dann stieg ich mit auf das Bett und kam auf Knien zu ihr, betrachtete sie noch einmal und hob dann mein eines Bein, um über sie zu gelangen.
    
    Dort angekommen kam ich herunter, legte meinen Freund zwischen ihre Brüste und begann mich leicht darin hin und her zu reiben. Eigentlich tat es gar nicht nötig. Erregt war ich schon genug doch ich wollte ihr den Anblick genehmigen. Immerhin konnte sie ihn jetzt aus nächster Nähe sehen, besonders wenn ich weit herauf rutschte und mit der Spitze fast ihr Kinn berührte.
    
    Sie bewunderte das dicke Ding, was sich immer wieder zwischen ihren Brüsten rauf und runter schob, wie die Vorhaut sich dabei bewegte und die Oberfläche der Spitze sich veränderte.
    
    Schob ich ihn zu ihr hin, spannte sich die Haut straffer über die Eichel und ließ sie glänzen, zog ich sie zurück, ging die Spannung etwas zurück und was zuvor geglänzt hatte, wurde etwas stumpf.
    
    Genauso sah sie fasziniert dabei zu, als ich meinen Schwanz anhob und die Eichel auf eine ihrer Brustwarzen legte. Sie reagierte fast sofort auf die Berührung und versteifte genauso wie mein Stamm.
    
    Ihr Atem wurde ...
«12...8910...13»