1. Anita und wir Episode 08


    Datum: 14.03.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byPhiroEpsilon

    ... Genauer gesagt, holte er sie auf die Arme und rannte geradezu Max hinterher. "Wow!", sagte ich. "Das ist ..."
    
    "Ein echtes Happy End", sagte Ilona mit großen Augen. "Komm, lass uns heimfahren."
    
    Wir verabschiedeten uns bei der Familie, die hier im Haus übernachten würde, und stiegen ins Auto.
    
    "Ich könnte wetten ...", sagte ich.
    
    "Das waren schon zwei Orgasmen."
    
    "Ilona!" Ich hatte die Schreie auch gehört.
    
    Ilona trat auf das Gaspedal, sobald wir auf der Hauptstraße waren, und ich hielt mich fest. Meine Frau ist normalerweise eine sehr sichere Fahrerin, die eher langsamer fährt als ich, doch jetzt schien sie es sehr eilig zu haben.
    
    Mit quietschenden Reifen kamen wir zu Hause an. Ilona sprang raus, rief: "Machst du noch das Tor zu", und rannte ins Haus. Kopfschüttelnd stieg ich aus. Möglicherweise war ihr das Steak nicht bekommen? Zuviel Saft getrunken hatte sie sicher nicht.
    
    Als ich dann im Haus ankam, hatte sie, was ganz ungewöhnlich war, die Tür zum Badezimmer abgeschlossen.
    
    "Geht es dir gut?", rief ich durch die Tür.
    
    "Ja, ja", antwortete sie etwas gepresst. "Gib mir noch 'ne Viertelstunde, ja?"
    
    "Lass dir Zeit."
    
    Ich hatte so eine Ahnung, als ob der Abend noch nicht ganz zu Ende war, also trank ich kein Bier, während ich auf sie wartete, sondern machte mir eine Tasse Kaffee.
    
    Dann hörte ich die Tür zum Badezimmer klappern. Ich sprang schnell unter die Dusche, warf mir pro forma ein Handtuch um und ging in ihr Schlafzimmer. Nichts. Ich ...
    ... runzelte die Stirn. Sollte sie etwa ... Ich öffnete die Tür, und da lag sie in meinem Bett, das Laken bis zum Kinn hochgezogen.
    
    Sie hatte Duftkerzen angezündet.
    
    "Ilona", sagte ich.
    
    "Komm", antwortete sie.
    
    Ich machte zwei Schritte auf sie zu. "Was soll ich tun?"
    
    Sie griff nach etwas, das auf dem Nachttisch lag. Zwei Dinge. Eines davon war eine hellblaue viereckige Pille. Das andere ein Kondom.
    
    Wenn ich im Leben jemals eine geplante Verführung erlebt habe, dann war es in diesem Moment. Ich griff nach der Pille und schluckte sie runter. Nur — Kondome waren in unserem Alter doch wohl unnötig?
    
    Doch dann schlug sie das Laken zurück und drehte mir den Rücken zu. Ich holte tief Luft. Ihr Hintern glänzte ölig.
    
    "Schatz!", sagte ich. "Willst du das wirklich?"
    
    "Red' nicht!", gab sie zurück. "Mach, bevor ich den Mut verliere."
    
    Ich hatte gehört, was Frank und Max machten. Ich konnte mir gut vorstellen, was gerade in deren Schlafzimmer abging. Doch dass Ilona das auch ausprobieren wollte...
    
    Ich zog mir das Kondom über. "Du gehst wohl besser auf die Knie", schlug ich vor.
    
    Wortlos folgte sie meinem Vorschlag. Meine Frau, die ich immer für den Ausbund an Züchtigkeit gehalten hatte, streckte mir ihren glänzenden Hintern entgegen und wollte meinen Schwanz darin spüren.
    
    Ich rutschte auf den Knien näher, bis die umhüllte Schwanzspitze in ihre Poritze rutschte und dann ihr Ziel fand.
    
    Sie holte zischend Luft. Ich griff nach ihren Backen und massierte sie. ...