Anita und wir Episode 08
Datum: 14.03.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byPhiroEpsilon
... "Schmerzen?"
"Nein", flüsterte sie. "Es ist nur so ... anders. Mach weiter."
Ich drückte die Pobacken auseinander und schob mich näher an sie heran. Meine Schwanzspitze schob sich tiefer in ihr Loch. Dann hielt ich an.
Sie atmete schwer, doch dann drängte sie gegen mich. Mein Schwanz rutschte etwas tiefer. Ich drückte. Noch tiefer. Ein Widerstand, doch dann rutschte ich plötzlich in sie hinein.
"Ohhh!", stöhnte sie auf.
Angst ließ mich inne halten.
"Ist das geil!"
Ich stieß den Atem aus, den ich unbemerkt angehalten hatte.
Ich fühlte Bewegung an meinem Schwanz; sie spannte ihre Ringmuskeln an und ließ sie erschlaffen.
"Ohhh!", machte ich diesmal.
Sie blickte mich über ihre Schultern an. "Gut?", fragte sie, fast schelmisch.
"Galaktisch geil! Und du hast keine Schmerzen?"
"Hör auf zu fragen und fick mich richtig!"
Ich griff wieder fester zu und zog meinen Schwanz langsam etwas zurück. Dann schob ich ihn wieder vor. Und noch einmal.
Sie stöhnte, sie seufzte, sie machte Geräusche, wie ich sie noch nie gehört hatte.
Mit jedem Stoß fasste ich etwas mehr Mut, stieß stärker, versenkte meinen Schwanz tief in ihrem Darm. Ihr Ringmuskel massierte mich härter, als ihre Hände es je getan ...
... hatten.
Mit einer Hand griff sie nach dem Brett am Kopfende des Bettes, die andere glitt unter ihren Körper und tauchte zwischen ihren Beinen wieder auf.
Während ich in einem gleichmäßigen Rhythmus immer wieder in ihren Hintern stieß, begann sie im selben Rhythmus zu masturbieren.
"O Gott", murmelte sie. "Ist das geil! Fester, Adam, fester. Ich .. ich ... ich ... KOMME!!!"
Nur gut, dass wir keine Mietwohnung hatten, sonst wären bei dem Gebrülle wohl die Nachbarn zusammengelaufen.
Sie schrie jetzt mit jedem meiner Stöße; ihr Höhepunkt schien endlos zu dauern. Ihre Muskeln quetschten meinen Schwanz, bis auch ich mich in das Gummi ergoss.
Dann erschlaffte sie.
Ich zog meinen Schwanz heraus. Dank der magischen blauen Pille war er immer noch hart, so konnte ich das Gummi leicht abstreifen und in die Mülltonne werfen, die sonst immer im Bad stand, jetzt aber seltsamerweise ihren Weg an mein Bett gefunden hatte.
Dann legte ich mich neben meine, noch immer hart atmende Frau und nahm sie in den Arm.
"Es ist ja vielleicht ein Klischee, danach zu fragen", sagte ich. "Aber trotzdem: Wie war es für dich?"
Sie grinste mich an. "Was heißt 'war'? Du bist doch hoffentlich nicht schon müde?"
Ich konnte nur stöhnen.