Die Neue!
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... dann dem damaligen Herrscher des osmanischen Reiches einem Sultan.
So geschehen um das Jahr 1800.
Ich habe einmal ein Buch über orientalische Harems gelesen und da ist diese Aimee auch vorgekommen, antwortete ich.
„Ich fühle mich im Moment etwas wie diese Aimee, kurz bevor der Sultan sich zu ihr legt.“
Interessanter Vergleich, meinte ich.
„Sandra, sagmal, Du hattest noch nicht sehr viele Männer?“
Sie zögerte.
„Nur einen bisher“ ,gestand sie.
Das wären nicht so sehr viele, wollte ich sagen, tat es aber nicht.
“Hast Du denn Spass dabei gehabt” ,wollte ich weiter wissen.
Es habe halt etwas weh getan und sie sei sehr froh gewesen, als es vorbei war.
Ich: „Immer?“
Sie: „Wie immer?“
Ich: „Bei den nächsten Malen auch?“
Sie: „Bei welchen nächsten Malen?“
Ich: „Warst Du bislang nur einmal mit einem Mann im Bett?“
Sie antwortete darauf nicht.
Wir hatten mittlerweile bei Bregenz die Grenze passiert und ich hielt bei einem dieser großen Schweizer Supermärkte und kaufte eine Flasche Irish Cream Whiskey.
Whiskey stand darauf, es war aber eher eine Art Likör.
Auf dem Parkplatz fragte ich Sandra, ob sie lieber zurück möchte?
Ich könne sie am nächsten Bahnhof absetzen und die Sache auch alleine erledigen.
Sie brauche das Geld und sie könne das schon durchstehen, war ihre Antwort.
Woraufhin ich dann die Flasche öffnete.
Wir hatten keine Gläser und so tranken wir abwechselnd aus der Flasche.
Das heißt ich trank, Sandra ...
... nippte.
Das Bellevue Palace war in der Innenstadt von Bern, hatte aber eine Tiefgarage mit Gästeparkplätzen.
Um 16 Uhr klopften wir an einer Suite im ersten Stock.
Auf ein lautes „Herein“ ,betraten wir den Raum.
Martin saß in einem Sessel und schrieb in ein Notizbuch.
Wir blieben an der Türe stehen, bis er fertig war.
„Ah, meine liebe Rebecca, wie ich mich freue Dich wieder einmal in der schönen Schwyz begrüssen zu dürfen.
Und was hast Du da für eine hübsche Kollegin mitgebracht. Wie ist Dein Name meine Schöne?“
Er kam zu uns und küsste mir und Sandra die Hand.
Ich kannte ihn und lies mich von seiner Gentlemanmasche nicht zu sehr beeindrucken.
Martin war kein Gentleman.
Wenigstens nicht im Bett.
Was er auch sogleich unter Beweis stellte, als er Sandra direkt unter ihren Rock fasste und danach den Finger in seinen Mund steckte.
Er machte eine Flasche Champagner auf, sagte aber er habe nur eine Stunde Zeit.
Im Bett legte er sich dann zwischen Sandra und mich.
Ich beugte mich über ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund, fuhr mit meiner Zunge, über sein Kinn, über den Hals, über die Brust, den Bauch, bis zu seinem schon halb erregierten Penis.
Ich öffnete den Mund und verschlang die Länge seines Gliedes bis zur Wurzel und nahm dabei, mit meiner linken Hand, seine Hoden in einen festen Griff.
Der Penis wuchs innerhalb von einigen Sekunden zu seiner, mir schon wohlbekannten, beachtlichen Größe.
Ich legte einen Arm unter seine Knie ...