Die Neue!
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... und drückte seine Beine an seine Brust.
Mit meiner Zunge fuhr ich von der Spitze des Gliedes über die Hoden zu seinem Anus, ein paar schnelle Zungenschläge dort und wieder zurück, nahm diesmal einen einzelnen Hoden vollständig in den Mund und zog etwas an ihm.
Dann wieder hoch und während ich seine Beine an den Kniekehlen noch stärker auf seine Brust drückte, nahm ich mit meinem Mund seinen Penis wieder auf, zog rasch die Vorhaut zurück und bewegte meinen Kopf sehr schnell auf und ab, wobei ich nur die freigelegte empfindliche Spitze mit meinen Lippen fest umschloß.
Nebenbei einen kurzen Blick auf Sandra, sie lag bewegungslos da, ihr Blick starr auf die Zimmerdecke gerichtet.
Nicht sehr lange und ich merkte wie Martins Beine anfingen zu zittern.
Na also geschafft, gleich würde es vorbei sein.
Martin plötzlich und sehr laut:„STOP!“
Wir schauten uns in die Augen, während ich noch langsam weiter machte.
„Du kleines Biest, willst du einen neuen Rekord aufstellen?“, fragte er lächelnd.
Er entzog sich mir und warf mich auf den Rücken.
Ich spreizte die Beine, aber als Martin gerade eindringen wollte, erschien ein wissender Ausdruck auf seinem Gesicht.
Er hielt inne, seinen voll aufgerichteten Penis in der Hand und schaute mir dabei ins Gesicht.
Ich schaute ihn auch an und machte eine nickende Kopfbewegung und sagte lautlos: „Komm, fick mich“.
„Oh ja, das hättest Du wohl gern, was? Den Tölpel jetzt noch vollends rasieren. Setz mir doch gleich ...
... eine Narrenkappe auf und für mich mit einem Strick durch
die Stadt.“, meinte er grinsend.
„Non, da will ich lieber mal zu deiner Kollegin“, bemerkte er und wandte sich Sandra zu.
„Nicht wahr meine Kleine, du bist doch keine Rebecca und hast auch keine solch fiese Tricks mit dem Pussymuskel drauf, oder doch?“
Er schaute sie prüfend an.
„Nein, ich glaube nicht, du bist ganz bestimmt ein anständiges Mädchen.“
Darauf er in Sandra eindrang, die absolut starr und stumm und völlig emotinslos dalag.
Jede Faser ihres Körpers sagte, ich kann das ertragen.
Nur ab- und an, wenn er ganz tief in ihr war, kam ein leiser, wimmender, klagender Laut über ihre Lippen.
Komischerweise törnte dieses Verhalten Martin nicht ab.
Das Gegenteil war der Fall.
Während er auf Sandra lag, streichelte ich seinen Anus und drang mit einer Fingerkuppe ein.
Was er mit einem zufriedenen Stöhnen goutierte.
Das und meine Vorarbeit bewirkten, dass Sandra nur etwa fünf Minuten „leiden“ musste.
Nachdem Martin geduscht hatte, musste er weg.
Termine, er käme aber nach 22 Uhr wieder.
Eventuell brächte er noch einen Freund mit, sagte er uns.
Als wir alleine waren, fragte ich Sandra, die mit einer Hand zwischen ihre Beine gefasste hatte und erstaunt Martins Sperma, das aus ihr heraus lief anschaute, wie es für sie gewesen war.
Sie lies sich Zeit mit der Antwort, schaffte es aber nicht den Blick von ihrer feuchten Hand zu lösen,
fragte dann wie in Trance:
„Was heißt ...