Die Neue!
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... verstehe.
Nein sorry, nichts verstanden.
Ich wäre auch ohne Gage mit ihm ins Bett.
Am nächsten Tag, gegen Mittag, fuhr ich zurück.
Madame Eve wollte auch sogleich wissen, wie Sandra sich angestellt hatte.
Ich berichtete wahrheitsgemäß.
Madame war nicht böse, sagte nur sowas wie, das arme Kind.
Etwa eine Woche später, ich hatte die Sache schon fast vergessen, läutete mein Handy und Sandra war am anderen Ende.
Sie könne mir schon 100 Mark zurückgeben und in einer Woche den Rest.
Ich sagte ihr nochmal, sie könne das Geld behalten, ich brauche es wirklich nicht.
Sie würde wieder anrufen, wenn sie den Rest habe.
Ich dachte mir, vielleicht will sie sich ja von einer Nutte nichts schenken lassen und drückte so nur ihre Verachtung aus.
Dem war aber nicht so.
Nach einer Woche traffen wir uns auf ihre Bitte hin in einem Cafe am Hauptbahnhof.
“Rebecca, es tut mir leid, ich habe mich da in Bern selten blöd angestellt. Ach herrje was musst Du blos denken von mir. So eine dumme Kuh. Gibs zu, das hast Du gedacht.”
Ich versicherte ihr, dass ich das auf keinen Fall gedachte habe.
Sie fuhr fort:
“Kannst Du ein gutes Wort bei Madame Eve für mich einlegen?
Ich will es noch einmal probieren und werde mich nicht mehr so anstellen. Das verspreche ich.”
Madame schaute mich skeptisch an.
“Glaubst Du, es kann noch was aus ihr werden?
Nun gut ich will es abermals probieren mit ihr. Aber am Anfang nur bei Doppelbuchungen, wenn Du sie ...
... mitnehmen kannst.”
Madame sah mir an, dass ich nicht sehr begeistert war.
Sie schaute mich ernst an und sprach: “Was soll das. Du setzt Dich für sie ein, aber willst sie nicht mitnehmen.
Liebe Rebecca bitte etwas mehr Charakter zeigen”.
Beim Abschied sagte sie mir noch: “Charakter haben kann ganz schön sexy sein.”
Drei Tage später kam eine Buchung für zwei Mädchen.
Der Kunde war Stefan dieser deutsch-amerikanische Geschäftsmann, der so völlig in Julia vernarrt war.
Aber Julia war nicht mehr bei Madame.
Sie war mit einem Kunden, einem englischen Popstar, der aber 30-Jahre älter als sie war, auf und davon.
Madame war etwas wütend deswegen.
Freitagabend gegen 19 Uhr betraten Sandra, oder besser gesagt Aimee, wie sie sich ab sofort nennen wollte, die mir schon sehr bekannte Suite in einem Hochhaushotel.
In der Suite machte Stefan eine Flasche Rotwein für uns Mädchen auf.
Er blieb bei Bier.
Nachdem wir etwas getrunken hatten, nahm Stefan mich mit in das Schlafzimmer.
Sandra schaute derweilen draussen TV.
Wir hatten Sex der herkömmlichen Art und nachdem wir geduscht und uns angezogen hatten gingen wir wie gewohnt zu Stefans Italiener Abendessen.
Stefan unterhielt uns Mädchen immer mit meist lustigen Geschichten aus seiner beruflichen Tätigkeit.
Diesmal aber klagte er nur.
Immer mehr geplatzte Autofinanzierungen in den Staaten machen ihm zu schaffen.
Da drüben geht alles den Bach runter, meinte er.
Zurück im Hotel reichlich ...