Die Neue!
Datum: 16.03.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... Alkohol wie gewohnt und auch Sandra die insgesamt etwas wortkarg war trank einiges.
Wie immer schauten wir zwei aktuelle Spielfilme aus dem hoteleigenen Programm an.
Danach war Schlafenszeit.
Das Schlafzimmer hatte zwei große französische Betten und wir zwei Mädchen schliefen zusammne in dem einen,während Stefan alleine in dem andern schlief.
Wie auch schon häufig bei Julia, legte er sich aber noch für einige Zeit zu uns in die Mitte.
Er lag dann auf der Seite und wollte von dem Mädchen geküsst und masturbiert werden, welchem er zugewandt war.
Er wendete sich in dieser Nacht Sandra zu.
Julia konnte ihn problemlos zweimal kommen lassen.
Eine Kunst die Sandra nicht beherschte.
Wenn es ihn gestört hatte, so lies er sich aber nichts anmerken.
Die Samstagvormittage waren immer gleich.
Sehr langes Ausschlafen, häufig bis nach 12.
Manchmal bis 14 Uhr, wenn Stefans Handy stumm blieb.
Was manchmal der Fall war.
Stefan war der Boss und solange er schlief rührten wir Mädchen uns nicht, auch wenn wir schon wach waren und Lust auf eine Tasse Kaffee, oder ein Frühstück hatten.
Mit Julia war das trotzdem immer sehr lustig gewesen.
Sie ahmte Stefans leichtes Schnarchen nach und mehr als einmal musste ich meine ganze Beherrschung aufbieten, um nicht laut loszulachen.
Julia war meistens die Erste gewesen, die aufwachte und wenn es ihr zu langweilig wurde, weckte sie mich.
Das machte sie sehr originell.
Ihr Mund war an meinem ...
... Ohr und sie machte das Geräusch einer Klingel.
»Brrrb, Brrrb, Brrrb.«
Gleichzeitig drückte sie mit einem Finger meine Klitoris wie einen Klingelknopf.
»Brrrb, Brrrb.«
Seltener, wenn ich einmal zuerst wach war, machte ich dasselbe bei ihr.
Solcherart Späße waren natürlich bei Sandra unangebracht.
Nachdem dann alle wach, geduscht und angezogen waren gingen wir Mittagessen.
Mittags bevorzugte Stefan deftige bayrische Kost.
Ich glaube das Lokal hieß Ochsenwilly oder Haxenschorsch.
Ich weiß es nicht mehr.
Weiswürste aus einer großen weißen Schüssel mit süssem Senf, Brenzeln und eine Maß Bier war Stefans übliches Frühstück, welches er einfachheitshalber gleich für uns mitbestellte.
Irgendwie schien es ihm zu gefallen, wenn wir alle dasselbe Essen nahmen.
Aber es war durchaus in Ordnung gewesen für Julia und mich.
Nur Julia war ja nicht dabei und Stefan merkte schon, dass die ungewöhnliche Speisenwahl bei Sandra nicht gut ankam.
“Ja, sie ist halt keine Julia” ,meinte Stefan, aber eher freundlich.
Er beugte sich zu ihr hinüber, schob ihre Haare beiseite und gab ich einen Kuss auf den Hals.
Das Wochenende war für uns drei insgesamt harmonisch und als wir uns von Stefan verabschiedeten, sagte sie zu ihm, es würde sie sehr freuen, wenn sie ihn wiedersehen dürfe.
Sieben Wochen später...
Mein Handy läutete und Sandra war am anderen Ende.
Sie heulte und einige Minuten verstand ich kein Wort.
Dann:
»Rebecca, ich bin ...