Splitternackt (2)
Datum: 17.03.2020,
Kategorien:
Kunst,
Autor: Anonym
... dabei die Brüste schön. Dabei hat sie ihren Kopf ganz unten über meiner Musch und ich kann da ihren Atem, ihre Nase und ihr Pusten spüren. „Das ist aber auch schön, Claudia, was du da unten machst.“
„Was mache ich denn, Demmi?“
„Du pustest mir da immer in meinen Schlitz, da oben, wo das kleine rosa Würstel drin ist. Und das ist ganz komisch und es kitzelt so schön.“
„Aber ja! Wie konnte ich das nur vergessen? Das, was dich da kitzelt, das ist dein Kitzler. Das ist ja so was, wie beim Essen die Nase, ohne die du gar nicht die ganze Freude und den Spaß dabei hättest.“
Na endlich mal ein Körperteil, das auch so heißt, wie das, wozu es da ist, denke ich mir. Die Claudia hat sich schon einen Finger nass gemacht und reibt mir damit an dem kleinen Würstel da unten herum. Hui! Das ist ja so was von schön. Das nimmt mir ja fast die Luft weg! Das ist ja, wie wenn man einen kleinen elektrischen Schlag kriegt.
„Du Claudia, das erinnert mich doch gleich an unseren guten alten Physiklehrer, den Herrn Knechtel.“
„Waas? Hat der dich etwa auch da unten angefasst und daran herumgespielt? Na so ein alter Lustmolch aber auch! Den sollte man doch gleich…“
„Nein, das nicht. Aber der hatte einmal in der Physikstunde so ein Leierding, so einen Funkeninduktor dabei und damit hat er vorn am Lehrerpult Blitze gemacht. Dazu musste er immer an so einer kleinen Kurbel drehen, und dann hat es geblitzt. Dann mussten wir uns in der Klasse alle an den Händen fassen und er hat den ...
... beiden vorne Sitzenden einen Draht angeschlossen. Dann hat er heftig gekurbelt und wir haben alle solche zuckenden und kribbelnden elektrischen Schläge abgekriegt, fast genauso, wie jetzt. Ich habe mir gerade gedacht: wenn wir uns alle damals gleich da unten an dem Würstel angefasst hätten, dann hätt er sich das Kurbeln sparen können. Mach noch ein bissel weiter Claudia, ach, ist das schön, das wird ja immer schöner!“
Doch da geht die Tür auf und der Johannes ist wieder da. Die Claudia sagt: „Hallo Johannes, zieh dich aus, wir sind auch gleich soweit.“
Der Johannes brummt: „Ich glaub’s ja nicht so recht. Lieber würd’ ich schon mit dir noch einen Ritt machen, meine liebe Claudia. Ich will ja am End keine kleinen Kinder vergewohltätigen. So richtige Lust zum Einreiten von der Demmi hab ich ehrlich gesagt jetzt auch gar nicht mehr.“
„Ach komm, Johannes, sei kein Frosch. Ich mach dir auch dein Schnaggserl wieder schön groß und steif, ja? Oder soll es lieber gleich die Demmi machen?“
„Nein, nicht die Demmi! Der kleine Deibi bringt’s fertig und beißt mir noch was Wichtiges ab.“ Dann zieht er sich die Hosen, das Hemd und die Unterhose aus und schaut interessiert zu, wie mir die Claudia meinen Kitzler reibt, pustet und leckt. Komisch, wenn ich ihn mir dabei so anschaue, diesen nackten großen Mann, dann empfinde ich das Rubbeln und Lecken von der Claudia an meinem Kitzler gleich noch intensiver. Das ist aber auch ein gut ausgewachsenes Mannsbild! So was Starkes, und wie ...