1. Danielas Umerziehung


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymedicus58

    ... fahlen Licht ihrer Fahrzeugbeleuchtung konnte ich sehen, wie sie telefonierte. Leise verlies ich meine Warteposition und begab mich in den Vorgarten des Hauses mit der Nummer 26, welches als Treffpunkt dienen sollte. Die Vorgartenbeleuchtung ging an und verbreitete ein schummriges aber vertrauenerweckendes Licht. Ich drückte mich im Schatten eines Baumes. Die Tür des Seat schlug zu. Mein Handy leuchtete. Ich hatte auf lautlos gestellt.
    
    „Bin jetzt da"
    
    Hastig drückte ich die Tasten für eine Antwort.
    
    „OK -- Licht ist an -- Klingele an der Tür"
    
    Die Gartenpforte öffnete sich quietschend. Ein kurzer Blick in die Runde. Kein weiteres Auto auf dem Parkplatz, kein Spaziergänger mit Hund und Dunkelheit im Schützenhaus.
    
    Daniela passierte den Baum. Jetzt! Ich sprang sie von hinten an. Ein unterdrückter Schrei verstummte unter dem harten behandschuhten Griff über ihren Mund. Ihren linken Arm packte ich im so genannten Polizeigriff. Ein Angriff wie im Einzelkämpferlehrgang gelernt, nur ohne tödlichen nackenbrechenden Drehgriff. Heftig und gepresst atmete sie in Panik.
    
    „Wenn Du schreist, wirst du es bereuen" zischte ich in ihr Ohr.
    
    Ich stieß sie auf den Rasen und kniete auf ihrem Rücken. Die zweite Hand. Das musste jetzt schnell gehen, sonst schreit sie noch die Siedlung zusammen. Sie schrie nicht. Sie wehrte sich nicht. Schnell waren die Hände mit vorbereiteten Kabelbindern gefesselt. Ein Taschentuch in den Mund. Klebeband darüber. In der Hektik wurden ihre ...
    ... halblangen blonden Haare teilweise ein Opfer der Wicklung des Klebebandes um ihren Kopf. Schließlich der schwarze Sack über den Kopf. Jetzt war sie blind. Ich riss sie hoch und stieß sie zum Transporter. Sie fiel in den Laderaum. Mit einer Schlinge um ihre Füße fixierte ich sie und zog sie gleichzeitig etwas hoch. Ladegutsicherung. Ich stieg ein und fuhr los.
    
    In ihrer Umhängetasche neben mir, die ich in den Fahrerraum geworfen hatte leuchtete und vibrierte es. Ihr Handy war noch an. Ein Anrufer mit unbekannter Nummer. Ich schaltete ihres und mein Handy aus und warf beide, nachdem ich die Simkarten entfernt hatte, aus dem Autofenster, als wir den Kanal überquerten. Die Simkarten landeten zerbrochen und in einigen Abständen auf der Landstraße. Dort wurden sie zu Plastikschrott zerfahren.
    
    Ich erreichte mein Ferienhaus an der Schlei nach zwei Stunden. Daniela würde es nicht wiedererkennen, wenigstens nicht in ihrer Gewöhnungsphase. Aus dem Transporter trug ich sie durch die Garage und den Pool- und Saunabereich direkt in einen Bunker, der noch im Rahmen des Zivilschutzprogramms der 70iger Jahre entstanden war. Drei Meter dicke Betonwände, vier Meter tief in der Erde und mit zwei metallenen Drucktüren schalldicht von der Außenwelt abgeschnitten. Ich lies sie auf dem nackten Betonboden nieder, befreite Sie teilweise von dem Schwarzen Sack über ihrem Kopf, befreite sie von ihrem Knebel und stülpte anschließend den Sack wieder zurück. Jetzt erst einmal Lichtentzug und Stille. Krachend ...
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