1. Danielas Umerziehung


    Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymedicus58

    ... schlossen sich die Türen. Und der Transporter musste auch noch in die Garage zurückgebracht werden, aus der ich ihn von einem Bekannten entliehen hatte.
    
    Am nächsten Morgen öffnete ich lautstark die Türen und schaltete grelles Licht an.
    
    „Wer sind Sie? Was wollen Sie von mir? Ich habe doch nichts und meine Eltern können auch kein Lösegeld bezahlen!" Sie jammerte in einem fort.
    
    Der Sack blieb auf dem Kopf. Die Lautlosigkeit der Nacht hatte sie schon halb wahnsinnig gemacht. Aber jetzt schlugen ihre Befürchtungen in blanke Panik um. Ihre Blase war zum platzen gefüllt, obwohl sie in der Nacht nichts getrunken hatte und jetzt nässte sie sich ein. Ihre Jeans färbte sich dunkel und zu ihrer Angst trat die Scham und die Wut über ihre Lage und die Fesselung. Ich zog sie hoch und öffnete die Fesseln hinter Ihrem Rücken mit einem Seitenschneider um sie sogleich mit festen ledernen Armbändern zu verzieren. Diese koppelte ich mit einem Karabinerhaken zusammen, der an einem Aufziehstrick hing. Damit zog ich sie erst einmal hoch. Das T-Shirt und den BH fetzte ich ihr vom Leib. Die Jeans war schon schwieriger auszuziehen. Schließlich schnallte ich zwei weitere Lederbänder um ihre Fußgelenke und fixierte sie an Metallringen, die ich im Boden eingelassen hatte. Breitbeinig stand sie zitternd vor Furcht vor mir. Mein Schwanz schwoll an, angesichts dieses Szenarios.
    
    Ich griff nach der mitgebrachten Peitsche und brachte mich hinter ihr in Position. Der erste Hieb wickelte sich um ihre ...
    ... Hüften und hinterlies eine grellrote Marke, die sich schnell verdunkelte. Zunächst überraschtes Schweigen, dann wirkte der Schmerz. Ein schriller Schrei.
    
    „Nein, bitte Nein -- aufhören -- was wollen sie"
    
    Der weite Hieb traf ihre Brüste in Höhe der Brustwarzen und stoppte ihre Fragen. Sie fing an laut zu weinen und zog schrill schluchzend die Luft ein.
    
    Der dritte Hieb saß tiefer und wickelte sich um ihre Oberschenkel. Der vierte und fünfte kreuzte ihren Rücken. Hieb sechs und sieben kam von unten um ihre Scham zu treffen. Sie sprang schreiend in ihren Fesseln und wand sich soweit es ging. Dann eine Pause. Ihr Atem beruhigte sich.
    
    „Bitte, bitte -- ich mache auch alles was sie wollen"
    
    „Ja, das wirst Du"
    
    Ich zog ihr den Sack vom Kopf. Jetzt erst erkannte sie mich.
    
    „Du wirst mich MEIN HERR ansprechen, hast Du verstanden?"
    
    „JA MEIN HERR", piepste sie kläglich.
    
    Ich drückte etwas Gleitmittel auf Zeige- und Mittelfinger und verteilte dieses auf ihrer Scham, auf dem Damm und an ihrer Hinterpforte. Dann fingerte ich sie mit zwei Fingern während sie breitbeinig in ihren Fesseln hing. Schließlich lockerte ich den Aufziehstrick ließ sie vornüberbeugen und fickte sie von hinten zuerst in die Votze und dann in den Arsch. Als der Schließmuskel langsam gedehnt war und keinen nennenswerten Widerstand mehr bot, begann das Wechselspiel. Drei, vier Stöße in die Votze und dann drei vier Stöße in den Arsch. Arsch -- Votze -- Arsch -- Votze. Spitz schrie sie bei jedem Stoss. ...
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