Danielas Umerziehung
Datum: 18.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymedicus58
... Es war herrlich. Kurz vor meinem Höhepunkt schon ich ihr den schleimigen Schwanz in den Hals und spritzte ihr die volle Ladung zu schlucken zwischen die Mandeln. Würgend übergab sie sich.
Die folgenden Wochen vergingen mit regelmäßigen Züchtigungen. Für ihre Notdurft trug ich einen Eimer in ihr Verlies und für Waschungen einen zweiten mit warmen Wasser. Langsam und Häppchenweise lies ich ihr Zugeständnisse zukommen. Die Fesseln wurden gelockert. Ich lies mich bestechen die Züchtigungen nur anzudeuten, nachdem sie schnell gelernt hatte, sich anzudienen. Ich fickte sie im Stehen, übergebeugt über einer Stange, in den Arsch und ließ sie meinen Schwanz blasen. Sie schluckte ohne Protest. Ihre Bemühungen mich zu befriedigen wurden sehr ansprechend. Der Tausch Sex statt Bestrafung klappte. Ich konnte zusehends erkennen, dass sie sich regelrecht anstrengte, Höchstleistungen zu erbringen. Keine Spur mehr von ihrer lustlosen Performance. Sollte sie sich tatsächlich so schnell fügen?
Ihr Programm und ihr Aufenthaltsbereich wurde allmählich erweitert. Sie durfte mich in die Sauna begleiten in der ich sie natürlich auch jedes Mal ausgiebig vögelte. Sie wurde in den Pool geleitet und musste zwei Stunden durchgehend schwimmen. Danach war sie so ausgepumpt, das sie sich besonders willenlos ficken ließ.
Zu Beginn der sechsten Woche hatte die kalorienreduzierte Kost, mit der ich Dani versorgte, und die rhythmische Sportgymnastik, zu der ich sie zwei bis dreimal am Tag zwang, ihre ...
... Wirkung nicht verfehlt. Sie ,hatte über 10 kg abgenommen und sah blendend aus. Die schwabbeligen Fettpolster waren geschmolzen und ihre Muskulatur war durch die unterschiedlichen Fesselungen und die dadurch bewirkten, teils unbequemen Körperhaltungen fest und durchtrainiert.
Ihr Geist war gebrochen. Sie fing an, mir gerne zu gehorchen. Ich war ihre Fügung und ich konnte ihr Lust bereiten -- oder peinvollen Schmerz! Das Stockholm -- Syndrom bei einer naturdevoten Schlampe.
Nachdem ich sie dazu gebracht hatte mich regelmäßig kniend mit geöffneten Lippen und die gefesselten Hände hinter ihrem Nacken haltend zu empfangen, drückte ich regelmäßig zuerst meinen Schwanz zwischen ihre Lippen um ihn hart blasen zu lassen. Gelang es ihr, fickte ich sie schnell und hart.
Gelang es ihr nicht sofort -- und das war die Regel -- zog ich sie auf und peitschte sie. Diesmal jauchze Sie regelrecht auf, als die Lederriemen der Peitsche ihre Hüften klatschend trafen.
„Ja MEIN HERR, bitte schlag mich härter, ich bin doch so eine durchtriebene und verdorbene Sau"
„Was hast du getan?"
„Ich habe mich heute Nacht selbst befriedigt, weil ich mich so einsam fühlte"
„Deine Strafe sind 10 Peitschenhiebe mit der Neunschwänzigen Katze"
„ Ja MEIN HERR, danke, ich zähle mit!" Bereitwillig faltete sie ihre Hände hinter ihrem Kopf und beugte sich leicht vor. Ihr Blick war gesenkt.
Auch das hatte sie zwischenzeitlich gelernt. Das devote Schauspiel zum Anregen meiner Sinne war angemessen ...