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Danielas Umerziehung
Datum: 18.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymedicus58
... und wirkte nicht gespielt. Aber was in ihrem Kopf vor sich ging war mir egal. Heute würde ich sie doppelt penetrieren. Ich peitschte Sie mit einzelnen und mit hinreichendem Abstand geschlagenen Hieben, damit jeder einzelne Hieb von ihr ausgekostet werden konnte. Sie zählte brav mit. Jeder Hieb deckte eine andere Stelle zwischen Schulterblättern und Kniekehle ab. Die Streifen der Lederriemen zeichneten sich hellrot auf der Haut ab. Im Grunde lächerlich, tut kurz weh und ist schon nach zwei Stunden verschwunden. Aber die psychologische Wirkung war genial. Nach dem zehnten Streich veranlasste ich sie sich auf den Boden zu knien. Ich ließ großzügig Gleitmittel in ihre Arschritze tropfen und verteilte dieses um den Schließmuskel und ihre Votze. Zuletzt schob ich meinen Daumen in ihren Arsch und meinen Mittelfinger in die Scheide und fingerte sie ausgiebig. Nach einigen Minuten griff ich nach dem Silicondildo, der auch mittels eines Saugnapfes an Fliesen oder glattem Untergrund befestigt werden kann und proppte ihn mir mit den Eiern nach oben auf mein Schambein. Jetzt hatte ich zwei Schwänze und konnte mit dem Druck über das Schambein den Dildo dirigieren, ohne mit den Händen zugreifen zu müssen. Ich kniete hinter sie, führte ihr zunächst den Dildo wenige Zentimeter ein, was sie aber bereits mit einem Stöhnen quittierte. Danach setzte ich meinen Schwanz an ihre Votze und drang langsam, bestimmt und tief mit dem Dildo in ihren Arsch und mit dem eigenen Schwanz in ihre Votze ...
... ein. Die Kunst war jetzt, beim zurückziehen etwas verhalten zu reagieren und zu warten bis sie den Dildo wieder herauspresste oder dieser durch die leicht konische Form von selbst herauszugleiten begann. Dann rechtzeitig wieder zugestoßen und das Spiel konnte wieder von vorne beginnen. So konnte ich sie bei einem ruhigen Rhythmus gleichmäßig durchficken. Das sensationelle war ihre Reaktion auf die doppelte Penetration. Sie erreichte keuchend schon nach kurzer Zeit einen heftigen Orgasmus. Und einen zweiten. Und einen Dritten. Ich ließ sie auf den Rücken fallen und hob ihre Beine über meine Schultern. Jetzt erfolgte die gleiche Aktion von vorne. Diesmal zuerst den Schwanz in den Arsch und dann den Dildo in die nasse Votze. Ihre Augen quollen schier aus ihren Höhlen als ich sie erneut tief fickte. Das war überwältigend für sie, das hatte sie so noch nie empfunden.. Wieder kam sie zuckend und kreischend, doch dann war es auch für mich so weit. Mit tiefem Brummen entlud ich mich in sie und hielt sie noch einige Minuten fest. „Das war unglaublich, was hast du mit mir gemacht? Ich sehe nur Sternchen und alles kreist um mich. Oh danke MEIN HERR, das ich das erleben durfte" Sternchen, ja das war ihr Nickname, als sie sich noch als Hure angedient hatte. Jetzt gehörte sie mir und sie war gebrochen. Sollte ich sie aus dem Ferienhaus zu mir holen? Das würde eh nicht klappen. Und irgendwann werde ich sowieso die Lust an ihr verlieren. Aber was soll das, noch genieße ich sie. Und ...