Der Weg 3v4
Datum: 15.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
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Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
Diese Geschichte erschien erstmals 2012 unter dem Pseudonym GudrunGanzglatt.
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Während meine Geschichte "SCHLITZPARADE" die dunkle und gewalttätige Seite des Themas beschreibt, treten wir mit "Der Weg" ins Licht. Soft, romantisch, aber auch zweifelnd und kritisch nähern sich Mutter und Sohn. Bis ... aber das lest besser selbst ;-)
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Wettertechnisch war der Ostermontag ja eine einzige Katastrophe. Jedes Mal, wenn ich aus dem Fenster schaute, regnete es. Auf dem Weg vor dem Haus standen die Pfützen, und hinterm Haus sah der Rasen auch nicht viel besser aus.
Was also tun? Markus hatte mir abgesagt, und dies mit bevorstehenden Prüfungen begründet. Und ich hatte so gehofft, ihn die Feiertage bei mir zu haben. Alleine etwas zu unternehmen hatte ich wenig bis keine Lust. Und um irgend etwas Sinnvolles im Haus anzustellen, verspürte ich erst Recht keinen Drang.
Leicht angefressen saß ich also alleine am Frühstückstisch und blätterte in einer Illustrierte. Mir fiel die Flasche Mumm im Kühlschrank ein. Kurzentschlossen schoß ich den Korken gegen die Decke, und trank das erste Glas in ...
... einem Zug aus. Das tat gut!
Leicht angetrunken saß ich wenig später in meinem Stressless Kuschelsessel, und zog mir die Kuscheldecke bis unters Kinn. Das Telefon in den Händen haltend, schloß ich die Augen und dachte an ... Na wen wohl?
Meine Gedanken verweilten an dem Tag, als ich in Markus' Studentenbude auf dem Bett lag. Wie mein Sohn sich von hinten an mich kuschelte, und ich zum ersten Mal seine warme weiche Hand auf meinem nackten Busen spürte.
Ich wurde wach, weil sich meine Blase unangenehm bemerkbar machte. Auf der Toilette bemerkte ich, daß ich während meines Mittagsschläfchens anscheinend einen sehr erotischen Traum hatte. Leider kann ich mich an meine Träume fast nie erinnert. Welch eine Verschwendung!
Wieder in meinem Sessel nahm ich das Telefon, und begann die Suche nach Opfern im Telefonbuch unter 'A'.
Stunden später, ich hatte mich bis 'M' vorgearbeitet, war der Akku leer und mein Ohr glühte. Zeit einen kleinen Happen zu essen.
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Inzwischen dämmerte es. Ein Blick ins Fernsehprogramm brachte auch kein Juwel zu Tage. Illuminati hatte ich gelesen, und kein Film war jemals besser als das Buch. Brauchte ich also auch nicht.
Ich entschied mich ein Bad zu nehmen.
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Im Badezimmer war es angenehm warm, als ich ein Gutes Dutzend Kerzen anzündete. Vorsichtshalber stellte ich gleich die ganze Flasche Rotwein auf den Hocker, den ich neben der Wanne postierte. Aus dem Büro holte ich noch mein iPhone. Eine Nachricht an Mom und Dad war längst ...