1. Der Weg 3v4


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... Badewanne, und da ist es praktisch eine Ablagemöglichkeit zu haben. Beim zweiten Glas Rotwein angekommen, trocknete ich mir die Hände und simste meinen Eltern.
    
    Kurze Zeit später ertönte mein SMS-Ton. Ich dachte natürlich, meine Eltern hätten geantwortet, aber weit gefehlt.
    
    *
    
    DAD HDL M
    
    Denk an Dich. Hab dich lieb. Markus
    
    Da hatte sich mein Sohn ja mal wieder die Finger wund getippt.
    
    Ich drückte auf Anrufen und wartete. Nach dem zweiten Klingeln wurde abgenommen.
    
    "Hi Mom."
    
    Ich weiß, daß mein Foto auf seinem Bildschirm auftaucht, wenn ich ihn anrufe.
    
    "Hallo Sohn. Wie geht es dir?"
    
    "Bin OK. Nur hundemüde. Ich habe die letzten Tage nur gebüffelt."
    
    "Hast du denn wenigstens was Ordentliches gegessen?"
    
    Unterdrücktes Stöhnen.
    
    "Aber sicher, Mama. Immer einen großen Salat zur Pizza. Wie es sich gehört."
    
    Ich fühlte mich leicht auf den Arm genommen.
    
    "Du mußt dich über deine Mutter nicht lustig machen. Ich denk halt an deine Gesundheit."
    
    "Und was hast du so den ganzen Tag über gemacht?"
    
    Mein Sohn wollte ablenken. Von was? Außerdem sprach er so komisch.
    
    "Bist du erkältet? Du hörst dich komisch an."
    
    "Nee. Mir geht es gut. Aber ich liege schon im Bett. Habe die letzten Tage nicht viel geschlafen."
    
    "Und ich liege in der Wanne."
    
    Warum sagte ich das? Und warum stöhnte Markus schon wieder?
    
    "Markus? Ist wirklich alles in Ordnung?"
    
    "Dann bist du nackt?"
    
    "Wie soll ich denn sonst in der Badewanne liegen? ... Hör mal. Was ist ...
    ... denn mit dir los? Hast du dich erkältet?"
    
    Wieder dieses leise Stöhnen. Ein Verdacht verdichtete sich in meinem Kopf. Mein Sohn wird doch wohl nicht etwa ...?
    
    "Mama. Ich wäre jetzt gerne bei dir."
    
    Mir blieb die Spucke weg. Mit einem Schluck leere ich mein Glas. Atme tief durch.
    
    "Ich hätte es auch schön gefunden, wenn du die Tage mit deiner Mutter verbracht hättest."
    
    Ziemlich Schnippisch! Mist! Aber da war es auch schon herausgerutscht.
    
    "Und was machst du jetzt? Hört sich nach stürmischer See an. Schwimm nicht so weit raus. Hörst du!?"
    
    Kicherte mein Sohn ins Telefon. Wieder dieses unterdrückte schwere Atmen.
    
    Während ich mit der einen Hand das Telefon hielt, zupfte ich mit den Fingern der anderen an meinen Brustwarzen. Die standen inzwischen wie kleine rote Leuchttürmchen und juckten.
    
    "Was soll sein? Ich habe etwas warmes Wasser zulaufen lassen."
    
    "Ach so. Und ich dachte schon ..."
    
    "Was ...?"
    
    "Hör mal Mom. Ich muß jetzt Schluß machen. Ich bin wirklich ziemlich kaputt.
    
    "Ähm ... "
    
    "Ich melde mich bei dir. Hab dich lieb, Mom."
    
    Klick.
    
    Ich schaute das Telefon in meiner Hand an, als ob jeden Moment Markus daraus materialisieren würde. Was war das denn jetzt gewesen?
    
    Egal.
    
    Endlich hatte ich beide Hände frei. Ich nahm meine Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zupfte. Immer fester. Bis es richtig weh tat. Und dann kamen die Tränen.
    
    Manchmal brauche ich das.
    
    *
    
    Nach wenigen Minuten waren meine Brustwarzen ...