1. Der Weg 3v4


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... überfällig. Leise Musik und der Duft von Maiglöckchen erfüllte den Raum, als ich mich vor dem mannshohen Spiegel langsam auszog. Das Wasser plätscherte lautstark in die Wanne und reizte meine Blase.
    
    Bei einer Größe von 1,53 Metern bin ich eher dürr als dünn. Das ist ziemlich sexy, wie ich finde. Bis auf meinen Busen gefällt mir mein Spiegelbild. Ich tröste mich mit schön geformten Brustwarzen. Wie überreife Himbeeren sitzen sie runzelig inmitten mittelgroßen und hellen Höfen. Früher, bei besonderen Anlässen und dünnen Blüschen, habe ich sie abgeklebt. Heute mache ich das aber nicht mehr.
    
    Als junges Mädchen war es für mich eine Qual, mit ansehen zu müssen, wie meinen Freundinnen der erste Haarflaum wuchs. Und selbst, als die ersten einen richtig dichten Pelz bekamen, lief ich noch rum wie frisch geschlüpft. Monatelang erfand ich immer wieder neue Ausreden, warum ich mich gerade jetzt nicht mit den Anderen ausziehen konnte oder wollte. Gebessert hat sich das erst, als die ersten Mädchen hinter vorgehaltener Hand erzählten, die Jungs würden voll drauf abfahren, wenn man sich die Haare da unten wegmachen würde. Alle schauten mich an, und von diesem Tag an wurde ich nicht mehr mitleidig belächelt. Im Gegenteil. Ich wurde sogar gefragt, wie ich es hinbekommen würde, so schön glatt zu sein. Dann zuckte ich nichtwissend mit den Schultern. Was hätte ich auch sagen sollten?
    
    Natürlich sprossen auch bei mir irgendwann die ersten Härchen. Flaumig, goldgelb, kaum sichtbar. ...
    ... Naturblond halt. In mir aber war der Ehrgeiz geweckt. Und so saß ich nach dem häuslichen Wannenbad breitbeinig auf dem Klodeckel, und zupfte mit Pinzette und Handspiegel bewaffnet alles raus, was wachsen wollte. Es war nur eine Frage der Zeit, bis mein Bruder mich dabei erwischte. Beim ersten Mal bekam er noch den Spiegel an den Kopf. Als ich irgendwann später seine Hilfe als großer Bruder brauchte, grinste er frech und schaute mich ohne ein Wort zu sagen eine gefühlte Ewigkeit lang an. Bis bei mir der Groschen fiel. Wir trafen eine Abmachung.
    
    Ich bin also ziemlich klein und dürr. Wenn Markus mit seinen 1,92 Metern neben mir stehen, glaubt keiner, daß wir Mutter und Sohn sind. Meine Eltern meinen ja immer noch, wenn es beim Zusammensitzen hoch hergeht, der Markus sei in der Klinik vertauscht worden. Ich antworte darauf immer gleich. Ja ja. Trink noch einen, Daddy. Alles wird gut. Dann strahlt er mich an, wie nur Väter ihre Töchter anstrahlen können.
    
    Ein prüfender Griff ergab keinen Handlungsbedarf. Pinzettentechnisch.
    
    Meine Schamlippen waren leicht geschwollen, was aber bei den Gedanken, die mir im Kopf herum gingen, auch kein Wunder war.
    
    Das Wasser war mir zu heiß geraten, und es dauerte ewig, bis ich mich hinsetzen konnte. Als das Wasser bis zum Kinn reichte, hielt ich inne, und genoß die Wärme, die langsam in mich hinein kroch.
    
    Markus hatte mir vor einiger Zeit ein Brett gebastelt, das ich quer über die Wanne legen kann. Ich sitze für mein Leben gerne in der ...
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