1. Der Weg 3v4


    Datum: 15.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... feuerrot. Aber Bepanthen und ein paar Pflaster würden das in den nächsten Tagen wieder in Ordnung bringen.
    
    Mein Blick fiel auf die Quietschente am Wannenrand. Ich weiß nicht, wer sie hierher gebracht hat. Irgendwann war sie da. Einfach so.
    
    Wenn die Familie gemeinsam in gemütlicher Runde zusammen sitzt, und die Anekdotenkiste aufgemacht wird, gibt meine Mutter immer zum Besten, wie klein Gudrun alles Interessante in dem Mund genommen hat. Wenn sie wüßte, wohin ihre Tochter heute die interessanten Dinge steckt, würde sie mir nicht nur den Mund mit Seife auswaschen wollen.
    
    Egal. Wer die Quietschente erfunden hat, dem gebührt ... ähm ... irgendwas Tolles jedenfalls.
    
    Inzwischen habe ich darin richtig Routine. Ich packe das Vieh am Hinterteil, teile mit dem Schnabel meine Schamlippen, bringe den Kopf dicht vor den Scheideneingang, und dann, mal mit weniger, mal mit mehr Kraft, schiebe ich das Entenvieh in mich hinein.
    
    Heute aber ist mir nicht nach Spielerei zumute. Ratzfatz steckt das tief Gelbe in mir. Füllt mich perfekt aus.
    
    Als ich vor Monaten das erste Mal mit der Ente spielte, merkte ich schnell, daß ihre Konsistenz perfekt mit meinen Vaginalmuskeln korrespondierte. Wenn ich richtig heiß bin, gelingt es mir das Gummiteil zusammenzudrücken. Lasse ich etwas Muskelkraft nach, bläht sich mein Besucher wieder auf. Perfekt!
    
    Aber heute wohl nicht das Richtige. Das dauert mir alles viel zu lange!
    
    *
    
    Mein lieber Klaus fällt mir ein. Manchmal war mir danach, ...
    ... mich seinen Wünschen zu widersetzen. Das war dann ein Böse-Mädchen-Tag, und der ging nie gut für mich aus. Aber wem das Fell juckt ...
    
    Wenn es Klaus irgendwann zu viel wurde, dann holte er seinen roten Freund. Ich haßte nichts mehr als den roten Freund. Und ich liebte in diesen Momenten nichts mehr als den roten Freund.
    
    Klaus zwang mich dann über die mächtige Lehne eines seiner Ledersessel. Schob mir den Rock hoch, so ich denn einen trug (Hosen waren eh tabu). Zog mir den Slip bis auf die Knöchel herunter, so ich denn überhaupt einen an hatte (was zu dieser Zeit eher selten vorkam).
    
    Der rote Freund war cirka einen Meter lang. Im Herzen bestes Manilarohr, überzogen mit einer dicken Schicht roten Gummis. Nuttenrot! Durchmesser zwölf Millimeter. Wen der zu einem sprach, blieb kein Auge trocken.
    
    Und heute würde ich mich gerne mit ihm unterhalten.
    
    *
    
    Während ich in Erinnerungen schwelgte, hatte ich die Spitze meines Zeigefingers an das obere Ende des Schlitzes gelegt. Mit leicht kreisenden Bewegungen stimulierte ich mich weiter. Meine Erregungskurve stieg immer weiter an, während ich die Intensität mal steigerte, dann wieder etwas nachließ.
    
    Mehr unabsichtlich faßte ich noch einmal mit der freien Hand an meine Brustwarzen. Der Schmerz raubte mir für einen Moment die Sinne. Ich bockte auf und das Wasser spritzte aus der Wanne. Ich verkrampfte am ganzen Körper. Bis ich leise wimmernd in mich zusammensackte.
    
    Ohne mich auch nur einen Millimeter zu bewegen blieb ich ...