Enkeltrick 03
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byUtauss
... warm.
Keine Ahnung warum, aber irgendwie war ich froh, daß sie noch lebte. Sie bedeutete mir nichts, aber ich konnte sie ja nicht allein zurücklassen, auch wenn das meine Flucht erschweren würde.
Es sei denn, es gelingt mir, sie wachzukriegen, und sie kann noch gut laufen.
Aber würde sie überhaupt flüchten wollen? Oder hatte sie sich schon zu sehr an die Gefangenschaft gewöhnt? Sie muß doch schon tausend Möglichkeiten zur Flucht gehabt haben? Hatte sie die nie genutzt? Aus Angst vielleicht? Oder weil sie gar nicht flüchten wollte?
Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, merkte ich, wie ich die ganze Zeit sachte ihren Körper streichelte, ihren Rücken, ihre Beine, ihren Po, und wie mich ihr Körper nach wie vor maßlos erregte.
Ich stellte die Fluchtgedanken hintenan, hatte ja Zeit. Die Zankers schliefen jetzt vermutlich ihren Sexrausch aus.
Meine Hände wurden immer frecher, walkten ihren Po, und glitten dabei immer tiefer, bis einer meiner Finger den Eingang ihrer herrlich süßen Muschi fand, und sich darin überaus wohlfühlte.
Doch diesmal ging es mir nicht darum, meine Lust an ihr auszuleben, rücksichtslos und brutal, wie es mir gerade von den Zankers beigebracht wurde. Nein, um mich ging es dabei nicht, mein Schwanz hatte Pause. Zunächst jedenfalls.
Vielmehr wollte ich mich einfach an ihrem süßen Körper erfreuen. Daß sie dabei nicht bei Bewußtsein war, gab der Sache irgendwie einen ganz eigenen Reiz. Außerdem gab es mir die Sicherheit, nicht ...
... wieder einen Tritt in die Eier zu kassieren, wenn meine Hände sie berührten.
Mein linker Zeigefinger bewegte sich vorsichtig in ihr hin und her, während mein linker Daumen wie von selbst zart ihr Poloch massierte, und schließlich langsam in es eindrang.
Der Gestank, der aus ihren Löchern drang, hätte mich vor kurzem noch abgeschreckt. Aber mittlerweile war ich ihn gewohnt, und fing sogar ein bißchen an, ihn zu mögen.
Meinen Daumen, der bis zum Anschlag in ihrem süßen Po steckte, ließ ich stehen, und fickte sie nur ganz langsam mit dem Zeigefinger. Von ihr kam keine Reaktion, aber das war auch nicht verwunderlich. Ihre Löcher waren noch immer so geschmiert, daß ich sie mit meinem Fingern noch nicht mal aus einem normalen Schlaf geweckt hätte, geschweige denn aus ihrer augenscheinlichen Bewußtlosigkeit.
Es war einfach eine unglaubliche Situation - ich könnte alles mit ihr anstellen, und sie würde es nicht mal merken. Alles? Was kann ich denn mit ihr tun, was ihr nicht schon längst angetan wurde?
Mein Schwanz war schlaff, völlig außer Gefecht, aber meine Geilheit wuchs. Ich wollte mehr!
Ich zog meine Finger aus ihr heraus, drückte ihre Beine soweit wie möglich auseinander, kniete mich dazwischen, und vergrub meine Zunge zwischen ihren Pobacken.
Ich spürte den Geschmack meines Samens auf der Zunge, zusammen mit dem Geschmack all dessen, was natürlicherweise in ihrem Darm seinen Platz hatte. Immer wieder wechselte meine Zunge zwischen Arsch und Muschi hin und ...