1. Enkeltrick 03


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byUtauss

    ... her, wurde immer gieriger, und mein Hirn immer leerer. Drei Finger fanden ihren Weg in ihre Grotte, bald vier, und schließlich die ganze Hand, während meine Zunge ihren Anus für das Paradies hielt.
    
    Ein Stöhnen drang aus dem Mund des Mädchens, gab mir ungefragt Gewißheit, daß sie noch lebte.
    
    Mein leeres Hirn verwechselte das Stöhnen mit einem lustvollen Laut, und so fühlte ich mich in meinem Tun bestätigt und gefordert, und versuchte ihr möglichst viele Finger der anderen Hand in den Hintern zu schieben. Es gelang, ich bekam recht schnell die ganze Hand hinein. Nicht auszudenken, wenn das Mädchen bei dieser Behandlung bei Sinnen gewesen wäre!
    
    Meine Hände fuhren wie besessen in sie hinein, fickten beide Löcher durch, mit brachialer Gewalt.
    
    Das Mädchen, durchgerüttelt wie von einem Erdbeben, kam langsam zu sich, und versuchte schwach, sich auf alle viere aufzurichten, und dieser Behandlung zu entkommen. Doch es fehlte ihr dazu die Kraft.
    
    Ich war wie von Sinnen. Mein Kopf schoss nach unten, und meine Zähne gruben sich gierig in ihren Po, bissen wild in ihr wackelndes Fleisch. Sie gab eine Mischung aus schreien und stöhnen von sich, versuchte mir zu entkommen, schaffte es aber nicht.
    
    Ich riss meine Hände aus ihr, warf sie auf den Rücken, legte mich verkehrtherum auf sie, zwängte ihr meinen immernoch schlaffen Schwanz in den Mund, und zog ihre Beine so stark nach oben und an meinem Kopf vorbei, daß ich ihre beiden Löcher direkt vor meiner Nase hatte. Ich sah ihre ...
    ... malträtierte und immernoch offenstehende Grotte vor mir, und konnte nicht anders: Ich biß hinein.
    
    Ich weiß nicht, wo ihr schreien aufhörte, und wo meins anfing. Kaum hatte ich mich in ihre Muschi verbissen, zeigte mir das Mädchen, daß auch sie scharfe Zähne hat, und sich gegen einen halb Wahnsinnigen durchaus zu wehren weiß. Der Schmerz war unglaublich. Er nahm meinen ganzen Körper gefangen, bog mich in der Mitte durch, ließ mich zerbersten. Daß sie mich nach ein paar Sekunden überhaupt wieder losließ, lag wohl nur daran, daß sie noch lange nicht bei Kräften war.
    
    Mein Biss mußte sie wohl ähnlich geschmerzt haben, sonst hätte sie in ihren nicht so viel Kraft legen können. Sie lag am Boden, rollte sich immer wieder ein Stück hin und her, hatte beide Hände in ihren Schoß gedrückt, und ließ den Tränen freien Lauf.
    
    „Na, Ihr seid mir ja ein paar ganz wilde!" Oma Zanker klang nicht wütend, eher belustigt. Keine Ahnung, wie lange sie schon da stand und uns beobachtete.
    
    Ihr Mann stand in der Tür, und lächelte uns nur freundlich an. Man hätte die beiden Alten gut und gern ins Herz geschlossen, hätte sie für nett und harmlos gehalten. Aber ein Umstand passte nicht zu diesem Bild: Sie waren beide nackt. Und das lies mich alle Hoffnung vergessen. Ich wusste - es würde gleich wieder losgehen. Die Zankers brauchten wieder ihr Vergnügen. Ich würde gleich wieder seinen Schwanz in mir haben, und zugleich zusehen müssen, wie ich seine Frau befriedigt kriege.
    
    Aber diesmal schien ...