Intimschmuck (Der geheime See III)
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... wirklich gut.
Auch Marie war mit dem Ergebnis zufrieden.
„Du siehst toll aus!“
Plötzlich hob sie den Saum vom Kleid an, fasste nach meinem Schlüpfer und zog ihn mit einem schnellen Ruck nach unten über meine Beine. Völlig überrumpelt stand ich da und starrte in den Spiegel, die Füße noch in dem heruntergelassenen Höschen.
„Das ist verrückt.“, flüsterte ich leise und trat einen Schritt zurück um mich aus dem Stück Stoff zu befreien.
„Ich steh auf verrückt!“, lachte Marie. Wieder zog sie mich an der Hand hinter sich her, schnappte sich im vorübergehen meine Autoschlüssel und den Geldbeutel, die ich auf dem Garderobenschrank abgelegt hatte, warf sich ein Handtäschchen über die Schulter und bugsierte mich aus ihrer Wohnung hinaus.
„Jetzt aber schnell, bevor du es dir noch anders überlegst.“
Ich fühlte mich nackt, als ich so leicht bekleidet auf die Straße trat und ich kam mir vor wie zwei Kinder, die einen Streich ausheckten. Unsicher schaute ich in alle Richtungen, ob uns jemand beobachtete, doch niemand schien Notiz von uns zu nehmen. So stiegen wir ins Auto und fuhren gemeinsam in die Stadt.
Das Auto parkten wir im Zentralparkhaus und ich zupfte nervös an dem Kleid, als ich aus dem Wagen stieg. Es war gar nicht so einfach, nicht gleich mit nacktem Hintern dazustehen. Marie grinste mich an, als sie meine Verrenkungen bemerkte.
Sie ging voraus und ich trottete ihr hinterher. Ich hatte keine Ahnung, wo sich das Piercingstudio befand. Der Sommer hatte ...
... eine kurze Pause eingelegt und es war deutlich abgekühlt. Mir war etwas kalt, so nackt unter dem dünnen Stoff und meine Nippel standen aberwitzig hervor. Man konnte ihre Konturen bis ins kleinste Detail erkennen und ich bereute ein wenig, dem Wunsch von Marie nachgegeben zu haben.
Als wir an einem Schuhgeschäft vorbeikamen, blieb sie vor dem Schaufenster stehen.
„Lass uns da noch kurz reinschauen, Merit. Ich bräuchte noch neue Sandalen.“, und schon war sie durch die Ladentüre verschwunden. Was für ein Wirbelwind, dachte ich bei mir.
Mir kam dies nicht ungelegen, in dem Laden war es sicherlich wärmer und meine Nippel konnten sich ein wenig akklimatisieren. Zwischen den Schuhregalen in der Damenabteilung fand ich Marie wieder. Sie hatte das Regal mit den Sandalen bereits entdeckt und schon ein Paar herausgezogen. Erschrocken starrte ich ihr unter das Kleid, als sie sich auf die Polsterbank setzte, um die Schuhe anzuprobieren. Man konnte einfach alles sehen! Breitbeinig saß sie da und band sich die Riemchen zu. Nervös blickte ich mich um, ob sonst noch jemand die Aussicht bemerkt hatte, doch es war noch früh am Tag und außer uns befanden sich kaum Menschen in dem Laden.
Ich räusperte mich, um Marie auf den Missstand aufmerksam zu machen und sie sah kurz zu mir auf.
„Dein Kleid.“, sagte ich nur und zeigte mit einer Hand auf ihren nackten Schoß.
„Mach ich dich etwa nervös?“
Sie öffnete ihre Schenkel absichtlich noch weiter, so dass das Kleid bis zur Taille hoch ...