1. Intimschmuck (Der geheime See III)


    Datum: 23.03.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: derpoet

    ... rutschte und sie mit nacktem Hintern auf der Bank saß.
    
    „Meinst du, es gibt hier Kameras?“, fragte sie mich. Ihr Blick drehte sich einmal im Kreis. Sie winkte mit einer Hand in die Luft und fasste sich mit der anderen zwischen die Beine.
    
    „Schade, keine Kameras. Lass uns weitergehen, die haben keine Schuhe für mich.“
    
    Wieder zurück in der Fußgängerzone, bogen wir in eine schmale Seitengasse ab und erreichten nach einigen Metern das Studio.
    
    „Secrets of Body. Da wären wir.“
    
    Marie öffnete mir die Türe und überließ mir den Vortritt. Das Laden Innere war spartanisch eingerichtet. An einer Empfangstheke saß eine junge Frau. Sie war an den Armen komplett tätowiert und hatte kurzes blondes Haar. Sie passte sehr gut in dieses Ambiente.
    
    „Hallo ihr zwei, kann ich euch helfen?“, sagte sie freundlich und sah uns fragend an.
    
    „Wir interessieren uns für Intimschmuck.“, kam Marie gleich zur Sache.
    
    „Na dann kommt doch mal mit.“
    
    Sie erhob sich vom Schreibtisch und führte uns zu einer Wand am hinteren Ende des Raumes. In Regalen waren Schmuckstücke ausgestellt, ähnlich wie bei einem Juwelier. Davor stand ein schmaler Tisch mit drei Stühlen. Sie forderte uns auf Platz zu nehmen und zog einen dicken Katalog hervor.
    
    „Brust oder Vagina?“
    
    Das hörte sich für mich ein wenig wie beim Fleischer an und Marie hob lachend ihr Kleidchen in die Höhe und zeigte auf ihre nackte Scham, anstatt zu antworten.
    
    Etwas peinlich berührt blickte ich zur Seite, als sich Marie so ...
    ... schamlos präsentierte. Die Frau wirkte jedoch nicht im geringsten überrascht und meinte nur: „Da werden wir sicher etwas passendes finden.“
    
    Wir setzten uns um den Tisch und sie schlug den Katalog auf. Seitenweise blätterte sie durch nackte Vaginas, die in Großaufnahme abgelichtet waren. Ich war weniger von den Schmuckstücken beeindruckt, als von den unterschiedlichsten Formen und Größen der weiblichen Geschlechter, die ich erkennen konnte. Wahnsinn, wie unterschiedlich alle waren. Neugierig starrte ich auf die Fotos. Es gab kindliche Vaginas, die wie ein Strich gezogen waren, geschlossene Schamlippen, große und kleine Schamlippen. Andere waren weit geöffnet und sahen fast etwas unordentlich aus. Ich sah Pussys, die wie klaffende Wunden aussahen, oder wie das Maul eines wilden Tiers. Eines hatten sie jedoch alle gemeinsam: Sie waren alle mit Körperschmuck versehen. Ringe an den Lippen, Stecker durch die Klitoris, Diamanten im Schamhügel. Manche waren so mit Metall verhangen, das die Schamlippen durch das Gewicht weit aus ihrer Öffnung hingen. Ich war ein wenig entsetzt, wie man sich so entstellen lassen konnte. Marie betrachtete die Bilder ebenfalls sehr aufmerksam.
    
    „Für wen soll der Piercing denn sein?“ fragte die Blondine.
    
    „Für Marie hier.“, antwortete ich, wie aus der Pistole geschossen. Die Bilder hatten mich ein wenig abgeschreckt und auch wenn ich für einen kurzen Moment darüber nachgedacht hatte, so war der Wunsch nun doch in weite Ferne gerückt.
    
    Marie rammte mir ...
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