Intimschmuck (Der geheime See III)
Datum: 23.03.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: derpoet
... du noch ein bisschen herunter rutschen und die Beine etwas spreizen?“
Marie folgte gehorsam seinen Anweisungen.
Ich sah Marie nach meiner Hand tasten, trat einen Schritt näher und sie packte mich fest mit ihren Fingern. Meine Knöchelchen wurden ganz weiß.
„Danke, dass du mitgekommen bist.“, flüsterte sie.
Sie hatte Angst, das war nicht zu übersehen.
Ralf versuchte sie ein wenig zu beruhigen und erklärte jeden Schritt den er machte.
„Zuerst muss ich deinen Kitzler ansehen und messen, um zu sehen, ob der Piercing für deinen Körper geeignet ist.“
Mit seinen Fingern in Gummihandschuhe gepackt spreizte er die Schamlippen und drückte an ihrem Kitzler herum. Er schob die Vorhaut zurück um ihn freizulegen und setzte ein Messwerkzeug an.
„Das sieht alles sehr gut aus. Da sollte es keinerlei Probleme geben. Diese Art von Piercing ist nicht ganz schmerzfrei und wenn du willst kann ich dir dafür eine Betäubung anbieten.“
„Ich schaff das ohne.“, meinte Marie und ihre Hand drückte noch fester zu.
„Jetzt desinfiziere ich die Stelle, an der ich die Nadel stechen werde.“
Mit einem Tuch tupfte er über ihren Kitzler.
Marie zitterte ein wenig und ich sah, wie sie vor Angst den Bauch anspannte. Sie hatte einen so schönen Bauch. Ich nutzte die Situation aus, um ihren nackten Körper zu bewundern. Am liebsten hätte ich jetzt wieder mit ihr gekuschelt und verträumt streifte mein Blick über jeden Zentimeter ihrer goldbraunen Haut. Ich nahm die Instruktionen von ...
... Ralf nur noch gedämpft war.
Ein lauter Schrei holte mich zurück in die Realität. Marie brach mir fast die Finger und ich versuchte dagegenzuhalten. Ich blickte zwischen ihre Beine und erschrak mich ein wenig über das Blut, das ich sah. Ralf tupfte es sorgfältig ab.
„So, das war es schon. Du hast es überstanden.“, sprach er mit ruhiger Stimme.
Gemeinsam betrachteten wir das Werk. Die obere Einstichstelle und ihr Kitzler leuchteten purpurrot und ich fühlte den Schmerz mit ihr, aber es sah gut aus.
Ralf gab ihr noch ein paar Sachen mit auf den Weg und erklärte den weiteren Ablauf. Es wurde ein Nachbehandlungstermin vereinbart und dann war es getan.
„Tut es noch sehr weh?“, fragte ich Marie, als wir wieder auf der Straße waren.
„Es geht, aber ich bin im Moment wirklich froh, das ich keinen Schlüpfer tragen muss. Hoffentlich blute ich mein Kleid nicht voll.“ Sie hatte nur ein Wundpflaster über die Stelle bekommen, gegen leichtes Nachbluten.
„Eigentlich wollte ich noch ein wenig mit dir Shoppen gehen, aber ich glaube ich will jetzt doch lieber nach Hause.“, meinte sie etwas gequält.
Wir lachten gemeinsam und gingen zurück zum Parkhaus.
Als wir ihre Wohnung erreichten und die Türe hinter uns ins Schloss fiel, zog Marie sofort das Kleid aus und warf den Stofffetzen über das Sofa.
„Fühl dich wie zuhause.“, meinte sie zu mir, als ob es selbstverständlich war, dass man zuhause nur nackt herumlief. Das weiße Wundpflaster leuchtete auf ihrer gebräunten Haut ...