Das Bangkok Syndikat 07
Datum: 24.03.2020,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bySena78
... Boden eingelassen waren.
Kim hatte sich inzwischen um Alain gekümmert. Er wollte die blonde Domina nicht verärgern und brachte ihr folglich keinerlei Widerstand entgegen. Sie hatte den harten Fick am Vortag genossen, daraus ließ sich eine Möglichkeit ableiten, dessen war er sich sicher.
Nori widmete ihre Aufmerksamkeit nun Uaan. Sie schlug ihr erneut hart ins Gesicht und stieß sie anschließend so lange vor sich her, bis sie auf dem Boden aufschlug. Die Thai-Domina drängte ihre wimmernde Landsfrau zu einem seltsamen Stuhl, zerrte sie hoch und schnallte sie mit routinierten Handgriffen darauf fest. Dann ging sie zum Schrank und öffnete eine der beiden Flügeltüren.
Uaan weinte und flehte herzzerreißend, als Nori mit Spritze, Gummischlauch und Desinfektionsmittel zu ihr zurückkehrte. Sie schrie ihre wehrlose Landsfrau an und schlug ihr mehrmals brutal ins Gesicht. Dann band sie ihr den linken Arm ab, wodurch sich Uaans Venen augenblicklich nach außen wölbten. Geschickt setzte die Domina der kreischenden Frau die Nadel, steckte den Plastikzylinder in die Führung der Kanüle und saugte etwas Blut an. Unter Uaans panischen Blicken drückte sie ihr den Inhalt der Spritze mit regungsloser Miene in die Blutbahn.
Uaans Augen weiteten sich, ihr Körper entspannte, während ihr Kopf auf die Brust sackte. Nori hob das Kinn der gefesselten Frau sachte an und blickte ihr ins Gesicht. Die Gesichtszüge der kleinen Thai waren regelrecht entgleist. Sie lächelte glückselig und schien ...
... aus dem schrecklichen Keller heraus in eine wunderschöne Traumwelt geflüchtet zu sein.
„Was hast du mit ihr gemacht?", röchelte Tom.
Nori warf die Spritze in den Abfalleimer und legte die anderen Utensilien zurück in den Schrank.
„WAS du MIT IHR GETAN HAST, HAB ICH DICH GEFRAGT, DU DEGENERIERTES MONSTER!"
Der junge Mann schien von Sinnen zu sein. Seine eigenen Schmerzen ignorierend, schrie er weitere Beleidigungen in den Raum. Alain versuchte, ihn zu beruhigen, während die Frauen abwarteten, wie ihre Chefin reagieren würde. Die aber blieb ruhig und ging mit einem Messer in der Hand zu den Deutschen zurück.
Toms und Alains Augen weiteten sich in blankem Entsetzen. Diese Gestörte schien wirklich zu allem fähig zu sein. Ihre braunen Augen blickten durch die leicht getönten Brillengläser hindurch auf die beiden Deutschen hinab, als ob sie überlegen würde, wer zuerst dran glauben sollte.
„Du hältst jetzt endlich dein Maul, Tom. Ich will nicht abkratzen, verdammt.", winselte Alain.
Nori aber hatte ihre Entscheidung getroffen, setzte das Messer an Alains Bein an, der aufkreischte und sich ihr zu entziehen versuchte. Kim aber drückte seine Augen zu und sprach beruhigend auf ihn ein. Die Domina zu seinen Füßen zerschnitt derweil seine Stoffhosen, danach auch sein Hemd und die Unterhose. Erleichterung machte sich in dem um sein Leben bangenden Deutsch-Franzosen breit, hatte er doch bereits mit dem Schlimmsten gerechnet.
Nori kümmerte sich auch um Tom, der immer ...