1. Das Bangkok Syndikat 07


    Datum: 24.03.2020, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bySena78

    ... sondern blanke Metallschellen, die sich um die Handgelenke der Deutschen schlossen.
    
    „Jetzt die andere!"
    
    Jasmin wartete noch, bis Nori die Handschellen an den Vorderseiten der Halsbänder fixiert hatte und deutete dann den Mafiosi, dass sie nun nicht mehr gebraucht wurden.
    
    „Was denkst du, haben sie mit uns vor?", flüsterte Alain in seiner zunehmenden Panik.
    
    Tom schloss die Augen. Er wusste es selbst doch auch nicht. Doch es würde schlimm werden, das hatte er im Gefühl.
    
    „Leg dich ins Bett."
    
    Nori hatte Christian, abgesehen von seinem Halsband, von dessen Fesseln befreit. Er gehörte jetzt ihr, es gab jetzt nichts mehr, das ihn aus ihren Händen zu lösen vermochte. Er kroch vor ihr zum Bett, kletterte hinein und legte sich auf seine Seite. Er streckte sogar Arme und Beine von sich, damit sie ihn wieder fesseln konnte. Doch die Domina hakte nur den Deckenhaken in sein Halsband ein und sicherte ihn mit dem Schloss. Sie hatte keine Angst mehr um ihn und freute sich auf die gemeinsame Nacht. Sein rechter Oberschenkel zeigte mittlerweile einen großen, durchgehenden, violetten Fleck an der Stelle, an der ihn der Knüppel zweimal brutal getroffen hatte.
    
    Müde pellte Nori sich aus ihrer Kluft, verzichtete aber dennoch auf seinen Dienst. Er würde alles lernen mit der Zeit, sie würde ihm schon dabei helfen. Grenzenlose Hingabe ihr gegenüber, das war es, was sie von ihm forderte.
    
    „Komm! Schlaf mit mir!"
    
    Christian drehte sich zu ihr um. Er hatte schon wieder geweint. ...
    ... Nachdenklich blickte sie auf ihn hinab, strich ihm seine Haare aus der Stirn. Sie sah in seine Augen, lächelte ihn an und gab ihm dann einen langen, sinnlichen Kuss. Der Junge würde sie trösten, mit ihm an ihrer Seite würde sie geduldig sein.
    
    Sie stieg auf seinen Schoß, griff nach seinem Glied und richtete es nach oben hin aus. Gierig begann sie ihre Spalte an dessen Spitze zu reiben, freute sich, als sein Schwanz unter ihrer Scham erigierte, hob ihn dann an, um ihn in sich hineingleiten zu lassen.
    
    „Schön lange! Hörst du?!"
    
    Sie stützte sich mit ihren Händen auf seiner Brust ab, hob ihr Becken und senkte es dann wieder auf seinen Schoß ab. Christian lag unter ihr, starrte zu ihr hinauf und ließ seine Hände vorsichtig über ihre Brüste streicheln.
    
    Nori kam voll auf ihre Kosten, fühlte sein steifes Glied in ihrer Möse arbeiten, genoss die zärtlichen Berührungen an ihrer Brust. Sie gönnte ihm die Lust, die sie sich schenkten, wusste genau, wie sehr auch diese Fesseln ihn an sie binden würden.
    
    Nach zwanzig Minuten stöhnte sie auf, schrie ihren Orgasmus hinaus, bewegte sich aber so lange weiter, bis auch er in ihr kam. Erschöpft sank sie auf ihm nieder und fühlte sein Glied, in ihrem Schoß erschlaffen. Sie war glücklich in diesem Moment, rollte sich von ihm ab und blieb an seiner Seite liegen.
    
    „Mach es weg!", hechelte sie ihm zu.
    
    Sie war völlig außer Atem.
    
    Christian raffte sich auf, rutschte zwischen ihre Beine, senkte sein Gesicht zu ihrem Schoß und begann, ...
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