Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... damit sein Ziel, meinen Unterleib etwas besser in Position brachte. Dieses Mal spielte er nicht erst herum, sondern schob das Ding ohne Vorwarnung in mich hinein.
Meine Fingerspiele an mir hatte die Passage bereits mehr als gut vorbereitet und so glitt es sofort bis zum Anschlag in mich.
Jetzt stöhnte ich erneut auf, fühlte es sich doch wieder unheimlich gut an. Es war zwar lange nicht so dick wie der andere Dildo, aber trotzdem wurde es von mir fest umschlossen.
Zuerst bewegte Konrad es jetzt genauso in mir, wie zuvor den anderen Luststab, aber das blieb nicht so. Ich verlangte bald schon mehr, wollte, dass er schneller wurde, da der dünne Stab nicht so viel Reibung erzeugte.
Doch dann schob Konrad ihn wieder so weit hinein, wie er konnte, und hielt still.
Ich wusste nicht was kommen würde und verharrte selber kurz. Dann konnte ich sehen, wie Konrad den Regler für den Druck langsam nach vorne schob.
Ein solches Gefühl habe ich zuvor noch nicht erlebt und ich stöhnte gewaltig auf, als es in meinem Lustzentrum ankam. Der eher schlaffe Teil vorne an der Spitze des Stabs füllte sich auf einmal mit Wasser und dehnte sich aus und damit auch mich.
Ich schrie auf, zappelte auf dem Bett hin und her und konnte diese Gefühlsexplosion kaum verarbeiten. Besonders als Konrad jetzt den Stab langsam in mir zu bewegen begann.
Die Kugel am Ende dehnte mich so stark, wie ich es in der Form noch nicht kannte. Meine Schleimhäute drückten sich dagegen, versuchten im ...
... Widerstand entgegen zu bringen, schafften es aber nur in geringem Maß. Die dabei entstehende Reibung war enorm. Unter diesen Umständen war es selbst mir kaum möglich, in irgendeiner Weise ruhig zu bleiben. Meine Beine begannen zu zittern und dieses übertrug sich über die Hacken der Schuhe auf Konrad. Während er mich weiterhin mit einer Hand bearbeitete, griff er mit der anderen an einen Schuh und begann diesen zu streicheln. Immer wieder rutschten seine Finger über den Kunststoff und besonders die Absätze. Irgendwann packte er diesen und zog ihn noch kräftiger an sich heran.
Tief drückte er sich in seine Haut und bildete geradezu einen Krater.
Konrad stöhnte fast heiser auf. Es war nicht mehr unterdrückt wie im Bad, sondern er ließ es frei heraus. Aus diesem Grund drückte ich jetzt meinen anderen Fuß umso kräftiger gegen ihn, hob sogar die Sohle von seinem Brustkorb ab, damit der Druck auf den Absatz umso kräftiger wurde.
Ein Schrei löste sich von Konrads Lippen und ich konnte sehen, wie es um ihn stand. Seine Augen sahen irgendwie trübe aus und seine Beine zitterten ein wenig. Das war genau das, wohin ich ihn haben wollte.
In diesem Moment konnte ich trotz starker Erregung noch klar denken. Während Konrad in seiner Glückseligkeit schwelgte, zog ich jetzt langsam meine Beine weiter an. Damit kam er immer weiter über mich und ich meinem Ziel entgegen. Während er fast damit aufgehört hatte den Luststab in mich zu schieben, schaffte ich es, seine Hose zu öffnen. Nur wenige ...