Tanja. Schuhe, Wasserspiele und Dicke Eier. Teil
Datum: 16.05.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... kichern.
„Willst du es einfach ausprobieren? Soll eigentlich eine Überraschung sein!“
„Ausprobieren!“, sage ich.
„Das können wir übrigens überall, denn hier kommt kein Wasser raus!“
„Aber es wird doch an die Maschine angeschlossen!“, meinte ich und wies mit einem Finger auf den Schlauch.
„Jepp, das Wasser bleibt aber drin!“
„OK, du holst, was du brauchst und ich mache es mir im Schlafzimmer gemütlich!“, meinte ich und stand bereits auf, während ich diesen Satz sagte. Mit leicht wackelndem Hintern verschwand ich dann in Richtung Schlafzimmer.
Konrad war mir fast zu schnell. Ich schaffte es gerade noch die durchsichtigen Plateauschuhe anzuziehen, als er bereits mit der wieder befüllten Maschine im Schlafzimmer erschien.
„Temperatur wie zuvor?“, fragte er nur und stöpselte den Stromstecker in die Steckdose.
„Fünf Grad mehr!“, meinte ich mit einem Kopfnicken und ließ ich von der Bettkante, auf der ich noch immer gesessen hatte, nach hinten auf das Bett fallen.
„Wird gemacht!“, meinte Konrad und ich sah, wie er den Schieberegler betätigte und das rote Licht anging.
Fast verträumt sah ich ihm dabei zu und zog währenddessen meine Beine an. Dann ließ ich sie einfach auseinanderfallen und sah währenddessen wieder das Bild aus dem Bad vor mir. Von ganz alleine fanden meine Finger die schon wieder pochende Lusterbse und begannen diese intensiv zu reiben.
Das erste Stöhnen war meinen Lippen entfuhr war meiner Reibung und Konrads Bild geschuldet. Dabei ...
... sah ich ihm zu, wie er den neuen Aufsatz mit der Pumpe verband und das Licht von Rot auf Grün umsprang. Jetzt war er soweit und ich erwartete schon mit großer Gier, was folgen würde.
Konrad drehte sich so zu mir, dass er eine Übersicht bekam, wie er am besten agieren konnte. Dann zog er seine Schuhe aus und kniete sich zwischen meine Beine.
Erst jetzt nahm er die neuen Schuhe wahr, die ich anhatte. Ein leises Knurren löste sprang aus seinem Mund und ich wusste, dass ich richtig gelegen hatte.
„Zieh dein Hemd aus!“, flüsterte ich fast in die Richtung von Konrad und er tat es fast in Trance. Ich befürchtete fast, mit den Schuhen zu viel des ganzen getan zu haben, aber da täuschte ich mich gewaltig.
Konrad zog tatsächlich sein Hemd aus und darunter kam ein Oberkörper zum Vorscheinen, der recht angenehm anzusehen war. Keiner dieser durchtrainierten Sixpack-Bäuche, aber trotzdem gut anzusehen.
Um Konrad jetzt noch weiter zu treiben, hob ich meine Beine an und legte die Sohlen der Schuhe so gegen seine Brust, dass ich ihn nicht wegdrückte, sondern sie mit ihm nur verbunden waren. Dabei achtete ich genau darauf, dass die Absätze der Hacken genau auf seinen Brustwarzen auflagen.
Konrads Reaktion war nicht zu überhören. Er sog einen tiefen Atemzug in sich hinein und ließ diese mit einem längeren Brummgeräusch wieder heraus. Erst dann besann er sich darauf, was ich von ihm wollte.
Schon wenige Sekunden später fühlte ich, wie Konrad sich etwas weiter vorbeugte und ...