1. Scham und Leidenschaft 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... definitiv, dass ich hier bin. Weiß definitiv, dass ich zuschaue. Am Zuschauen interessiert bin. Ich muss wieder schlucken, versuche, mich zu beruhigen, als ich meinen schnellen Puls spüre. In meinen Ohren rauscht es. Das Licht hat er nur für mich angeschaltet. Die Augenbinde meiner Mutter nur für mich angelegt.
    
    Er will, dass ich das Geschehen besser sehen kann.
    
    Und er will, dass es weiterhin unser Geheimnis bleibt.
    
    Er setzt sich auf die Oberschenkel meiner Mutter -- erst jetzt zwinge ich mich, in seinen Schritt zu schauen, sehe das erste Mal seinen Schwanz in vollendeter Größe im Licht --, verlagert das Gewicht auf seine Knie, um nicht zu schwer zu sein, und legt die linke Hand auf ihre Pobacke, während er seine rechte Hand an sich selbst anlegt. Und während er den Po meiner Mutter knetet, dabei immer wieder über ihren Rücken streicht und zwischen ihre Schenkel greift, macht er es sich selbst -- in einem leichten, regelmäßigen Rhythmus -- und schaut mich an.
    
    Schaut -- mir -- ganz -- definitiv -- in -- die -- Augen!
    
    Ich seufze leise auf, will beginnen, es ihm nachzumachen, doch plötzlich löst er die Hand von meiner Mutter und zeigt auf eine Stelle neben der Tür. Innerhalb des Zimmers. Reflexartig beuge ich mich vor, sehe im Augenwinkel den Sessel, der schon seit Jahrzehnten in der Schlafzimmerecke meiner Eltern steht und eigentlich nur als Kleidungsablage dient und schaue wieder zurück. Bin mir nicht sicher, was er mir dort zeigen will.
    
    Er zeigt erneut ...
    ... darauf. Macht eine angedeutete Kopfbewegung in diese Richtung und ich verstehe, dass er mich auffordert, mich dort hinzusetzen.
    
    Ich krieche auf allen Vieren zum Türrahmen, schaue zum Sessel hinüber und dann zu meinem Vater, der sich immer noch Po und Schwanz gleichzeitig widmet und mich dabei beobachtet. Im Sessel zu Sitzen, würde bedeuten, dass ich nicht einmal zwei Meter vom Geschehen entfernt wäre. Ich schaue ihn fragend an und er nickt entschlossen.
    
    Also stehe ich leise auf, schleiche die zwei, drei Schritte zum Sessel und setze mich so langsam wie möglich hinein, um kein Geräusch zu verursachen. Öffne die Beine und fühle mich unwohl dabei, doch mein Vater nickt und beginnt, seinen Rhythmus zu verschnellern.
    
    Weiterhin rauscht es mir in den Ohren. Mehrfach muss ich den jetzt überflüssigen Speichel in meinem Mund herunter schlucken. So nah hier zu sein, während mein Vater im Begriff war, meine Mutter zu nehmen, war -- eigentlich unvorstellbar. Und doch sitze ich hier, im Schlafzimmersessel meiner Eltern. Nicht einfach nur im Dunkeln vor der Tür, sondern im Licht einer Lampe im Schlafzimmer. Ich atme eins, zweimal tief durch, dann öffne ich erneut meine Schenkel und finde, dass ich sitzend nicht genügend Bewegungsfreiheit hatte. Also rutsche ich mit dem Po bis ganz nach hinten auf der Sitzfläche und stelle dann beide Füße, die Beine angewinkelt, versuchsweise ans Ende der Sessellehnen, was sich als perfekte Position erweist. Lehne mich zurück und schaue zu, wie mein Vater ...