1. Scham und Leidenschaft 02


    Datum: 25.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... sich stöhnend aufbäumt, sein Blick zwischen meiner Mitte und meinen Augen hin- und herwandernd, genauso schwer atmend wie ich. Jedoch ohne, dass er es unterdrücken muss.
    
    Ich legte meinen rechten Mittelfinger auf meinen Kitzler und beginne mein übliches Spiel -- nur, dass ich ihm dieses Mal direkt in die Augen schaue. Zwischen Diesen und seinem Schwanz hin und her pendle und dabei, genauso wie er, immer schneller werde. Immer wieder bäumen wir beide uns auf, er laut stöhnend, ich alle Geräusche unterdrückend, während er immer wieder seine Hand hektisch wegreißt, wartet, kurz vorm Kommen steht und erneut beginnt. Noch nie habe ich etwas so Schönes gesehen. Noch nie solche Erregung bei der Beobachtung eines onanierenden Mannes empfunden. Als meine Mutter unter ihm unruhig wird und aufseufzt, dabei etwas murmelt, versenkt er die Hand zwischen ihren Beine und dann beginnt auch sie zu Stöhnen. Eine kurze Welle des Neides durchfährt mich, dass nicht ich es bin, die da unter ihm festgenagelt ist, doch der Neid verfliegt, als ich mir ins Gedächtnis rufe, dass das dort drüben mein Vater ist und darunter meine Mutter liegt. Meine Eltern. Meine Erzeuger.
    
    Die mich durch das, was sie da taten, auf die Welt gebracht hatten. Es war ihr gutes Recht, es zu tun. So oft sie wollten.
    
    Also lasse ich, den Mund offen, ihn immer wieder mit der linken Hand zuhaltend, meine rechte Hand über meinen Kitzler tanzen, bis ich komme, mich aufbäume und mir doch ein leises Stöhnen entfernt, welches ...
    ... mein Vater mit einem lauteren übertönt. Wir schauen uns an. Intensiv, ohne Pause. Kurz bekomme ich Angst, meine Mutter könne herausfinden, was hier vor sich geht, doch als ich meine Hand einfach weitermachen lasse, ist auch diese Angst schnell hinüber.
    
    Ich mache weiter, reize mich, bis mein Unterleib zuckt, und als ich das zweite oder dritte Mal komme -- als ich so nass bin, dass es mir am Anus entlang nach unten auf den Sessel läuft --, zieht auch mein Vater seine Hand nicht mehr zurück. Sondern kommt. Stülpt die Hand für einen kurzen Moment über seine Eichel, schließt für einen noch kürzeren Moment die Augen und schaut mich dann wieder an -- zieht seine Vorhaut wiederholt zurück und kommt. Kommt heftig, zittert dabei, sein Schwanz pulsierend, und entlädt sich auf dem Rücken meiner Mutter, während meine rechte Hand weiterhin trommelt, mein Unterleib zuckt, ich ihm in die Augen blicke und seinem Sperma dabei zuschaue, wie es sich auf dem Rücken meiner Mutter verteilt. Wie mein Vater gefühlvoll noch weitere Male hoch- und hinuntergleitet. Wie er mich fixiert. Meine Mitte fixiert.
    
    Und ich fixiere zurück. Starre. Versuche, alles in mich aufzunehmen. Und als meine Mutter sich regt, sich die Augenbinde losmachen möchte und mein Vater sie kurz davon abhält, stehe ich mit zitternden Knien auf, schleiche hinaus, den Flur entlang und die Treppen hinunter. Und weiß, dass er nicht für oder wegen oder in meiner Mutter gekommen ist. Nein. Er ist ganz allein für mich, wegen mir und in ...