Triathlon
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Humor
Autor: dragonfly
... bitte nochmal helfen?", fragte Melanie mich auf der Terrasse. Ich öffnete ihn gerne, Mädels ausziehen hat mir schon immer Spaß gemacht. Mit der gewonnenen Freiheit zog sie ihre Arme aus den Ärmeln, sodass ihre Titten gerade so noch vom Anzug gehalten wurden. Zusammen mit den nackten Schultern und den unbedeckten Armen präsentierte sie mir unverhofft ein wahrhaft blutdrucksteigerndes Dekolleté.
"Na was wird denn das?" rief uns Leonie zu, die gerade fertig angezogen aus dem Bootshaus trat. "Sei nicht albern", antwortete Melanie, "ist schwer genug, aus dem Zeug hier auszusteigen." Stephanie, die auch schon fertig umgezogen ihren Sportrucksack übergeworfen hatte, schnappte sich ihr Fahrrad während sie uns zurief: "Wir sehen uns dann morgen beim Lauftreff."
Als Stephanie und Leonie um die Ecke waren, gingen wir durch die Tür ins Bootshaus. Da wir uns beide gleichzeitig durchquetschten, konnte ich einfach nicht widerstehen wie zufällig Melanies entblößte Schulter zu berühren und meine Hand ein wenig an ihren Traumtitten entlangstreifen zu lassen. Melanie warf mir einen scharfen Blick zu und ich dachte schon sie würde mir eine scheuern, aber dann hellte sich ihre Mine auf und sie meinte: "Wenn Du nicht weißt was Du mit deinen Händen anfangen sollst, dann hilf mir doch aus meinem Neoprenanzug, der sitzt wirklich sehr eng, besonders über den Hüften." Sie setzte sich vor mich auf die Bank, rollte den Anzug bis auf ihre Taille ab, sodass ich ein zweites Mal staunender Zeuge ihrer ...
... satt wippenden Brüste wurde, nur dieses Mal durfte ich das Schauspiel aus aller Nähe betrachten und musste mich nicht mit einer vagen Vorstellung aus den Augenwinkeln begnügen.
Sie schien nichts dabei zu finden, mir ihre Titten praktisch auf dem Serviertablett zu präsentieren und legte ihre Daumen nun zwischen Gummihülle und ihren ansprechenden Körper, wobei sie versuchte den Anzug gegen die Sogwirkung des in den Poren der Hülle verbliebenen Wassers nach unten zu drücken.
Ich kniete mich vor sie hin und meinte: "Da ist einfach zu viel Wasser drin." Ich näherte mich mit meinem Mund ihrem Körper, setzte meine Lippen auf das schaumgummiartige Material und saugte kräftig daran. Das eingesaugte Wasser ließ ich auf den Boden laufen und meinte: "Das ist der Grund, warum das Biest nicht von deinem Körper will."
Ich näherte mich ein weiteres Mal, diesmal mehr zu ihrer Körpermitte hin. Da Melanie mich gewähren ließ und sogar noch ihre Beine ein klein wenig auseinander nahm, saugte ich beim dritten Mal genau auf ihrer Muschi. Beim vierten und fünften Mal drückte ich beim Saugen noch etwas fester mit meinen Lippen gegen ihr Pfläumchen, bis Melanie tatsächlich ein kleiner kaum hörbarer Seufzer entglitt, der mir aber keinesfalls entging. Ich saugte weiter und bildete mir ein oder es war so, dass zum Seewasser zusätzlich der Geschmack von Melanies Körpersäften wahrnehmbar wurde. Ich saugte so gierig, dass es mir fast schwarz vor Augen wurde.
"So", meinte ich dann mit der letzten ...