1. Triathlon


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Humor Autor: dragonfly

    ... Einsatzes auf meiner Schwanzspitze zurück geblieben, "hier sind ja auch gleich ein paar Tropfen", feixte sie, leckte ein bisschen auf meinem Schwanz herum, ließ dann meine Eichel ganz in ihrem Mund verschwinden, um mir auch die allerletzten Spermareste aus dem Abschusskanal zu lutschen.
    
    Und wie Melanie mit ihren vollen Lippen und einer sehr beweglichen Zunge meine Schwanzspitze in Arbeit hatte und schon die nächste Erektion aus meinen Lenden zu steigen begann, da klapperte draußen ein Fahrrad gegen die Bootshauswand.
    
    Ich schnappte mir gerade noch rechtzeitig ein Handtuch als auch schon Stephanie in der Tür stand und etwas von "Wo habe ich das Ding nur liegen lassen", murmelte. Sie ließ ihren Blick schweifen und ihre Mine erhellte sich, als sie ihre Fitnessuhr am Kleiderhaken hängen sah.
    
    Dann wandte sie sich an uns, Melanie hatte sich ebenso ein Handtuch umgeworfen. "Jetzt bin ich doch sicher ein halbes Stündchen weg gewesen und ihr seid immer noch nicht fertig angezogen. Ihr wisst doch, auch das Wechseln muss der Triathlet aus dem Effeff beherrschen", sagte Stephanie mit einem, wie mir vorkam, leichten Zwinkern in den Augen.
    
    Am nächsten Tag erreichte ich den Start unseres Lauftreffs im Stadtpark an der Ecke zum Stadion. In der Hoffnung weitere Mitstreiter für unsere Laufrunde zu gewinnen, hatten wir ihn weg vom Vereinsheim in eine öffentliche Grünanlage gelegt. Wie es aussah war heute tatsächlich eine kleinere, aber buntgemischte Gruppe ...
    ... versammelt.
    
    Stephanie erörterte den Anwesenden die Strecke, die sie für uns ausgesucht hatte und die für die ambitionierten bis auf den Birnberg, unseren Hausberg führen würde. Die meisten rollten mit den Augen, denn das bedeutete eine 18 Kilometerrunde gespickt mit satten Höhenmetern. Melanie war erst gar nicht gekommen, sie bevorzugte generell kürzere Laufeinheiten und die möglichst im flachen Terrain.
    
    Wir trabten los. Vor mir lief Leonie. Sie bestach durch ihren wirklich harmonischen Laufstil, bei welchem sie ihre Füße ganz gerade voreinander setzte. Das sah nicht nur gut aus, sondern war wohl auch energieeffizient, denn Leonie war besonders auf der Langstrecke zügig unterwegs.
    
    Was noch gut aussah war ihr Laufminiröckchen. Ja, sie trug keine Shorts, sondern einen Laufmini, der ihre schlanken Beine und auch ihr Popöchen sehr schön zur Geltung kommen ließ. Ihre Laufschuhe trug sie mit ganz kurzen Söckchen, die ihre schlanken Knöchel frei ließen und einen Blick auf ihre durch viele Trainingskilometer gekräftigte Achillessehne erlaubte.
    
    Nach einer halben Stunde erreichten wir die Terrassen, die schon ein gutes Stück zum Birnberg hinauf lagen und deren Bewältigung schon eine Herausforderung darstellten. Praktisch alle Läufer und Läuferinnen waren sich einig, dass damit das Tagespensum erreicht sei und Stephanie bot an, die Laufgruppe wieder zurückzuführen. Allein Leonie hatte noch Ambitionen das letzte Stück bis zum Gipfel weiterzulaufen und ich wollte sie gerne begleiten.
    
    Also ...
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