Triathlon
Datum: 29.03.2020,
Kategorien:
Humor
Autor: dragonfly
... Atemluft, die mir verblieb, "jetzt können wir es nochmal versuchen." Und tatsächlich löste sich das Neopren von ihrem Körper und ich konnte ihr den Anzug über die Beine nach unten ziehen.
Obwohl jetzt Melanie ihre Knie zusammenhielt, konnte ich doch ihren makellos rasierten Venushügel bewundern und den Ansatz ihres Fötzchens erahnen.
"Oh", meinte ich, "da sind ja immer noch Wassertropfen um die ich mich kümmern will." Und dieses Mal näherte ich mich ihrer nackten Haut und ich leckte ein paar Tropfen unter ihrem Bauchnabel. Melanie bewegte sich nicht und so leckte ich mich tiefer in Richtung noch empfindlicherer Körperregionen. Als ich ihr Fötzchen erreichte, legte sie beide Hände auf meinen Kopf, nahm ihre Beine wieder ein wenig auseinander und drückte mein Gesicht sanft gegen ihre Klitoris, die ich wohl zuvor schon durch die Gummihaut ein wenig stimuliert hatte. Ihr weiblicher Körper verlangte jetzt offensichtlich nach mehr.
Zum neutralen Geschmack der Seewassertropfen gesellte sich jetzt wieder der Gusto ihres Liebessafts, von welchem ich zuvor nur eine Ahnung erhaschen konnte. Melanie nahm ihr rechtes Bein vom Boden auf die Bank, sodass sie mir ihr Fötzchen fast im Spagat präsentierte. Mit großer Lust leckte ich intensiv an ihrem immer weiter erigierenden Kitzler.
"Jetzt", sagte ich, als ich merkte, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand, "ist aber wirklich kein Tröpfchen mehr da."
"Wirklich nicht?", antwortete sie etwas langgezogen.
"Nun", meinte ich, ...
... "ich kann ja noch meinen kleinen Freund mit zur Prüfung heranziehen", und ich packte meinen ziemlich harten Kumpel aus.
Melanie blieb sitzen wie sie war, ein Bein am Boden und eines auf der Bank, rückwärts mit den Händen abgestützt. Ich schaute ihr in die wasserblauen Augen, dann auf die kugelrunden Möpse.
"Dann prüf doch mal", sagte sie ohne sich zu bewegen.
Ich ging mit einem Knie auf den Boden, hielt mich an ihrem Oberschenkel fest und drückte meinen steifen Schwanz auf Anhieb bis zum Anschlag in ihre Vagina. Vorsichtig zog ich ihn wieder heraus, um erneut in die Tiefen ihrer Weiblichkeit hinabzugleiten. Das wiederholte ich mal langsamer und mal schneller.
Der Wechsel zwischen schnellen Stößen und ruhigem Rein und Raus schien Melanie so gut zu gefallen, dass das zunächst kaum hörbare Seufzen zu einem sehr geräuschvollen, aber auch geilen Ein- und Ausatmen anschwoll.
Jetzt kam sie und krallte sich an mir fest, ich versuchte meinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus ihrem sich kontrahierenden Pfläumchen zu ziehen, um mein Sperma in das T-Shirt, nach welchem ich gerade gegriffen hatte, abzuspritzen.
Ich wollte mir auch gleich meine anderen Klamotten schnappen, da meinte Melanie, die sich von ihrem sexuellen Höhepunkt schon wieder soweit erholt hatte: "Nicht so schnell, ich will auch bei dir erst mal checken, ob alles Okay ist." Und sie nahm meinen Schwanz in die Hand und beäugte ihn interessiert, ein wenig Sperma war wohl trotz meines virtuosen T-Shirt ...