1. Triathlon


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: Humor Autor: dragonfly

    ... aber die rettende Idee kam im selben Moment.
    
    "Ich leck"s ab", rief ich und zog ihr das Höschchen flugs über die Beine und leckte aus ihrem Schoß eine Mischung aus Kräuteressenz, Schweiß und Hochprozentigem. Vorsichtshalber leckte ich auch noch tiefer zwischen ihre Schamlippen, denn es sollte ja auf keinen Fall eine die empfindlichen Schleimhäute einer jungen Nachwuchsläuferin reizende Flüssigkeit verbleiben.
    
    "Ja, das ist schon viel besser", sagte sie und schien sich auf dem Bewuchs unserer kleinen Alm etwas zu räkeln. "Für zwischen die Beine nimm bitte etwas, das Du nicht zuvor in Hochprozentiges getaucht hast."
    
    Mein Schwanz war clean und einsatzbereit. Ich holte ihn aus meiner Hose mit den Worten: "Gute Idee." Und führte meinen harten Knüppel in ihr erwartungsvolles Fötzchen.
    
    "So besser", fragte ich pro Forma, als ich sie vorsichtig in freier Natur zu ficken begann.
    
    "Ja, ja, ja", kam ihre Antwort im Rhythmus meiner Stöße. Und ich fickte sie gleich ein wenig kräftiger, denn als gut durchtrainiertes Mädel hatte sie dieses auch verdient. Lustig fand ich ihre Laufschuhe, die sie noch an den Füßen hatte und die mir im Wechsel meiner Lendenbewegungen um die Ohren tanzten.
    
    "Ist das denn die richtige Entspannung nach einem harten Crosslauf?" fragte ich, da mir ihre Beine beim Ficken nun nicht mehr so locker erschienen, sondern vielmehr um meine Lenden gepresst. Die Anspannung war wohl ihrem unmittelbar bevorstehenden Orgasmus geschuldet, den sie jetzt ziemlich ...
    ... laut in die Botanik hinaus schrie.
    
    Zum Glück, denn der Plot mit dem Mädel, das sich in seinen Laufschuhen mitten am Berg nach Strich und Faden durchficken lässt, war so geil, dass ich auch nicht länger durchgehalten hätte und noch in der gleichen Sekunde ebenfalls abspritzte.
    
    Ich zog meine Laufhosen hoch und drückte ihr das Laufhöschen in die Hand, damit sie es wieder unter den Mini ziehen konnte. Ohne große Worte waren wir auch schon auf der Strecke den Berg wieder runter.
    
    Abermals lief sie voraus, bergab mit noch längeren Schritten, dieses fickgeile Laufluder.
    
    Unten im Stadtpark angekommen standen tatsächlich von der auf den Terrassen umgekehrten Gruppe noch ein paar Teilnehmer, die im Anschluss an den Lauf noch auf ein kleines Schwätzchen geblieben waren. Stephanie war auch mit dabei.
    
    "Ganz schön lang habt ihr gebraucht", meinte sie zu Leonie, als wir uns locker auslaufend der Gruppe näherten. Aber sei es drum, wandte sie sich zu mir, ich hätte dich morgen gerne dabei, um im Fitnessstudio die Details für unseren Spinningslot zu fixen, du bist doch Radprofi und wolltest auch das Radtraining übernehmen, außerdem kennst du den Manager vom SpinForJoy, oder?
    
    "Ja na klar, ist ein guter Kumpel von mir."
    
    "Okay, dann dort morgen um 22 Uhr, dann sind die schon am Zusperren und wir haben Zeit die Location zu checken."
    
    Die letzten Sonnenstrahlen leuchteten auf die Wolken über unserer Stadt als ich das SpinForJoy betrat. Durch die großflächig verglasten Außenwände ...
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