Triathlon - Sexgeschichten

Triathlon

... nichts an", meinte Stephanie.

"Klappt bei mir sehr wohl", antwortete ich, "ich habe hier auf dem Display eine Sattelaufsicht, die entsprechend der Druckverteilung eingefärbt ist. Warte ich schau mal bei dir."

Ich ging die paar Schritte zu Stephanie rüber, ihr Schaudiagramm war schwarz.

"Du bist zu leicht", scherzte ich, "lass mich mal ran." Und ich griff ihr mit der flachen Hand zwischen Hintern und Sattel, um mit meinen Fingerkuppen ein paar Druckpunkte zu erzeugen. Ohne Erfolg.

"Oh Frau", entfuhr es mir, "Du musst die Funktion ja auch aktivieren." Ich drückte den Button für sie. "So jetzt tritt noch mal. Da siehst Du, ich denke die Sattelnase muss noch höher", und ich drehte das Gelenk an der Stütze etwas nach oben, damit ihre Pussy beim Strampeln gegen eine größere Fläche reiben konnte.

So jetzt nochmal das Bergprogramm. Wir schwangen uns auf die Geräte und legten los. Täuschte ich mich oder standen ihre Nippel jetzt steiler durch ihr Funktionshemd? Stephanie atmete schwer, was aber auch am erhöhten Widerstand an der Schwungscheibe liegen könnte.

"Das reicht für den Anfang", meinte ich, "jetzt noch lockern und wo wir gerade dabei sind, schlage ich als Übung das Rad des Karma vor."

"Das Rad des Karma?"

"Ja, der Klassiker: Wir bilden eine Radspeiche, indem wir beide die Beine strecken und du auf meinem Schoß Platz nimmst, dann halten wir uns mit ausgestreckten Armen in der Waage. Und mit etwas Geschick kann man dann das entstandene Rad in Drehung ...

... versetzen."

"Okay", hört sich anspruchsvoll aber machbar an. Ich setzte mich auf eine Gymnastikmatte und spreizte die Beine. Sie setzte sich mit ihrer Pussy direkt auf meinen bereits etwas vorgespannten Schwanz. Dann nahmen wir uns an den Armen und durch den Zug rutschten unsere Unterleibsmitten noch fester aufeinander.

Das Sattelvorspiel gerade eben hatte wohl seine Wirkung getan, denn als ihre Pussy sich an meinen immer härter werdenden Schwanz rieb, da umspielte ein lustvolles Lächeln ihre Mundwinkel.

"Für die korrekte Ausführung der Übung müsste ich aber noch deine Sport-Tights einkassieren", forderte ich kurzentschlossen. Ich wartete keine Antwort ab, sondern löste meinen Griff von ihren Armen und rollte die Tights über ihre Knöchel und beförderte meine Shorts in die Kniekehlen. Ich zog sie wieder an mich heran und stöpselte mich virtuos, ohne meine Hände zu gebrauchen mit einem gut hörbaren Schmatzen in ihr Fötzchen ein.

Mit leicht kreisenden Bewegungen begann ich sie zu ficken, so dass wir tatsächlich ganz langsam um die eigene Achse rotierten. Stephanie verdrehte ihre Augen schräg nach oben, sodass mir klar wurde, dass sie unmittelbar vor ihrem sexuellen Höhepunkt stand.

"Wir müssen weiterficken, bis das Rad die Runde voll hat", ermahnte ich sie.

"Ich weiß nicht ob ich solange durchhalte", war ihre Antwort.

Und sie hielt nicht durch - und es kam ihr heftig. Ihre Hände, mit denen sie mich für die Radspeiche gepackt hatte, drückten meine Unterarme fast ...