1. Ölwechsel


    Datum: 29.03.2020, Kategorien: BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: lilie33

    ... zwei Männern, wovon einer mir vollkommen un-bekannt ist. Ich ziehe mich nur aus, lege nur meine Kleidung ab, so wie mir gehei-ßen, lege sie artig auf den Rand des Bettes, sorgsam und gefaltet. Zug um Zug alle meine Kleidungsstücke – bis ich vollkommen nackt bin, nackt vor ihnen stehe.
    
    Ich stelle mich auf dieselbe Position, die mir sein Gast eben zuwies, drehe mich zu ihnen und senke wieder meinen Kopf.
    
    Wieder tropfe die Zeit zäh und lautlos in die Unendlichkeit. Wieder sind die Geräu-sche der Natur ein grotesker Kontrast zu der brüllenden Stille hier im Raum.
    
    …
    
    Aber sie bewirkt auch etwas in mir, das entfernte Zwitschern der Vögel, das Zirpen der Grillen, das Rauschen des Windes.
    
    Ich weiß, beide sehen mich jetzt an, betrachten mich von Kopf bis Fuß und zurück, betrachten mich im Gesamten, nehmen mich als Eindruck wahr und vermutlich auch en Detail.
    
    Und langsam kehrt mein Bewusstsein für mich zurück. Ich nehme ihre Blicke wahr. Und fühle mich zunehmend entblößt, so vor ihnen zu stehen.
    
    Ich hebe meinen Kopf und sehe sie an, beide.
    
    Und nun? frage ich in den Raum, mit Absicht niemanden direkt ansprechend.
    
    Sein Gast fühlt sich angesprochen, steht auf und stellt sich vor mich hin. Er sieht an mir hinunter. Lässt sich Zeit dabei, scheint mich zu begutachten und zu mustern. Dann streicht er mir mit seiner Hand wie zur Versicherung dessen, was er sieht über meine Brust, über meinen Bauch und legt schließlich seine Finger zwischen meine Beine.
    
    Irgendwie ...
    ... ungelenk, muss ich denken.
    
    Ich öffne mich ihm nicht. Ich lasse ihn einfach mich betasten, bleibe aber unverän-dert so stehen, wie ich stehe.
    
    Dann nimmt er meine Hände und legt sie beide auf seine sichtbar ausgebeulte Ho-se.
    
    Nimm IHN, er betont IHHHN besonders, nimm IHHHN heraus. fordert er mich auf.
    
    Ich sehe ihm in seine Augen. Vorsichtig tastend öffne ich seine Hose und greife tief in seine Boxershorts. Natürlich springt er mir sofort entgegen. Ich habe nichts ande-res erwartet. Seine Hose rutscht zu Boden. Sein steifer Schwanz schaut oben aus seiner Boxershorts heraus.
    
    Nicht von schlechten Eltern, muss ich denken.
    
    Ich schau nach unten auf sein Glied. Hat alles, was ich mag. Größe, Umfang, Län-ge. Dazu ist er gebogen. In seinem erigierten Zustand, den er jetzt hat, zeigt die Ei-chel wieder zu ihm selbst hin, berührt fast seinen Nabel. Und sie macht auf mich den Eindruck eines Bohrkopfes, ist umfangreicher als der Schaft.
    
    Ich finde Gefallen an seinem Glied. Ich beuge mich hinunter, ziehe seinem Gast nun auch die Boxershorts aus. Er selbst hat sein T-Shirt ebenfalls ausgezogen.
    
    So stehen wir uns nun beide nackt gegenüber.
    
    Er hat sich alle Haare unterhalb seines Bauchnabels entfernt. Wohl frisch entfernt, denn ich sehe keine Stoppel und fühlen kann ich sie auch nicht. Der Haarwuchs an seinem Körper ist spärlich genug, so dass es keinen Bruch im Gesamtbild seiner Erscheinung gibt. Schön denke ich. Eine schöne Gewöhnlichkeit, denke ich, gar nicht so ...
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