Treck 06
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byepsylon
... Kopfende, Liz jedoch neben dem Priester.
Vor dem Essen hatte Melissa eine leise Unterhaltung ihrer Eltern mitbekommen. Ihr Vater hatte Liz's billiges Äußere kritisiert und sie gefragt, ob sie schon mit dem Priester gesündigt habe. Liz hatte das verneint, jedoch von einem Ei gesprochen, welches in ihr steckt. Melissas Vater hatte nur verächtlich geschnaubt und dann die Sitzordnung fest gelegt.
Während des Essens wurde allgemeine Konversation getrieben. Wie immer in diesen Zeiten war der Umgang mit den befreiten Sklaven eines der hitzig diskutierten Themen. Schnell waren sich alle einer Meinung, dass die Befreiung keine gute Sache war und der böse Norden schon noch sehen werde, was er sich für eine Bürde aufgebunden hatte. Unbeeindruckt von diesen Themen machte Ruth, die schwarze Dienerin, ihre Runde und goss hier etwas Wein nach und legte da noch etwas Süßkartoffel auf den Teller. Melissa merkte, dass Ihr Vater jedes mal, wenn Ruth neben ihm stand, seine Hand an die Kniekehlen oder an den Hintern der Schwarzen legte. Lächelnd bediente sie ihn, in den Hüften leicht wiegend machte sie sich wieder auf den Weg in die Küche. Ihr einfaches Kleid war so geschickt geschnitten, dass ihre Titten von einem weißen Band gestützt wurden und dadurch nach vorn gedrückt wurden. Bei jedem Schritt schwangen die großen Brüste mit und unterstrichen damit die Erotik der Dienerin.
Melissa suchte den Blick ihrer Mutter, diese jedoch hing an den Lippen des Predigers, der gerade abfällig ...
... über die animalische Lust schwarzer Männer sprach. Irgendwie kam es Melissa so vor, als ob Liz unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.
„Wie in der Kirche", dachte Melissa.
Der Prediger hingegen schien Melissa mit seinen Blicken aus dem Kleid zu pellen. Unter seinen Augen wurde es ihr ganz warm und all ihr Blut floss in ihrer Körpermitte zusammen. Leicht regten sich ihre Brustwarzen und drückten gegen das Tuch ihres Kleids und auch ihre Möse wurde merklich feucht und kribbelte. In ihrem Kopf fingen die Phantasien an sich zu überschlagen. Sie ließ die großen Hände des Priesters nicht aus den Augen. Ruhig lagen sie gefaltet auf dem Tisch. Dann unterstrichen sie wieder eindrucksvoll seine Worte und berührten dabei immer wieder zufällig den Arm von Liz, die bei jeder kleinen Berührung leicht zusammen zuckte.
Melissas Höschen wurde feucht und sie genoss den Druck der Stuhlkante an ihrem engen Loch. Leicht neigte sie das Becken, um ihren Kitzler dem Druck des Holzes auszusetzen.
Gespannt beobachtete sie Ruth, die mit halb geschlossenen Augen neben dem Richter stehen geblieben war. Das Tablett mit der Weinkaraffe ruhte auf ihren Unterarmen, das Silber des Tabletts bildete einen schönen Kontrast zum Schwarz ihrer Haut. Der Richter streichelte jetzt ungeniert die Kniekehlen der Dienerin und rutschte dabei immer höher unter ihr langes Kleid. Ruth knickte leicht ein, um seiner suchenden Hand entgegen zu kommen.
Melissa konnte auch beobachten, wie sich die Hand des ...