1. Treck 06


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byepsylon

    ... wanderte in die Tasche des Wirts der gleichzeitig Richter und Bürgermeister war.
    
    Jeden Sonntag gingen die Farmer, Handwerker und deren Frauen und Kinder in die kleine Holzkirche. Durch die Abwesenheit eines Priesters hatte sich eine seltsame Mischung aus falsch verstandener Bibeltreue und Bigotterie in der kleinen Gemeinde breit gemacht. „Du sollst nicht begehren deines Nächsten Eheweib" erstreckte sich weder auf die Ehefrauen noch auf des Nachbarn Töchter oder Söhne. Und so hurten die Männer und Frauen dieser Gemeinde unter der Woche fröhlich untereinander und beichteten Sonntags dem Laien, der sich in der anschließenden Bibelstunde von der Tochter seines Bruders einen blasen ließ.
    
    Die einzige, die dieses Treiben nicht mitmachte war die vertrocknete Lehrerin. Etwas Füllig, mit Titten, die rund und mächtig waren und einem Schmollmund im runden Gesicht, der nicht nur zum Reden geeignet war. Ihr Hintern bot das richtige Gegengewicht zu ihrem Vorbau. Sie war dabei eine alte Jungfer, die dachte das sie ihre besten Zeiten hinter sich hatte. Sie war hierher gezogen, in dem Glauben, in einer keusche Gemeinde zu unterrichten.
    
    Ihre Schülerinnen und Schüler standen in ihrer Geilheit ihren Eltern in nichts nach. So wurde die gute Frau öfter mit entblößten Mösen oder steifen Schwänzen konfrontiert als es ihr lieb war und sie musste sich häufig an ihre eigene Keuschheit erinnern. So betetet sie allabendlich in ihrer Schlafkammer und bat um göttlichen Beistand. Die ...
    ... Anwesenheit eines Priesters ließ sie hoffen. Sie konnte ja nicht ahnen, dass dieser der teuflische Hurenbock selbst und schlimmer als ihre Schüler war.
    
    Am Abend vor der Predigt kam die Lehrerin in das Camp und suchte den dicken Priester auf. Sie berichtete vom Sündenpfuhl, von der Zurschaustellung der Wollust, von entblößten Geschlechtern und in der Öffentlichkeit kopulierenden Mitbürgern. Sie berichtete von zur Schau gestellten nassen Mösen und steifen Schwänzen. Sie erzählte ihm von ihrer Pein, dieser Geilheit ausgesetzt zu sein. Dem Priester lief unterdessen das Wasser im Mund und das Blut im Schwanz zusammen. Erregt bat er um weitere Einzelheiten und die große Frau lieferte. Wie sie beobachtet hatte wie der Schmied die Frau des Händlers hinter dem Tresen des Geschäfts im Beisein von lüsternen Kundinnen gestoßen hatte. Das Kleid in Unordnung, die entblößten Nippel auf der Tresenfläche reibend, der Hintern nackt dem zustoßenden Mann entgegen gestreckt. Ihr Quietschen und Stöhnen war bis auf die Straße zu hören. Wie ihre älteste und beste Schülerin in der letzten Reihe anfing sich zu streicheln, ihre Kleid hoch schob, den Fuß auf die Sitzbank neben ihr stellte und ihre kleine, behaarte Möse ungeniert in der Klasse rieb, leise zwar, aber doch so, dass ihre Sitznachbarn es mitbekamen und nach kurzer Zeit mitmachten. Immer weiter erzählte sie vom Lotterleben der Gemeinde. Ihre Stimme veränderte sich als sie erzählte, wurde rauer. Ihre Erzählung kam nicht mehr so flüssig über ihre ...
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