Treck 06
Datum: 30.03.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byepsylon
... Priesters unter der Tischdecke auf den Weg zu Liz machte.
Sie musste an den Nachmittag und die Predigt denken. Amy, ihre stets geile Freundin, hatte sich unter dem improvisierten Rednerpult versteckt. Nur Melissa wusste davon. Amy hatte sie eingeweiht und gebeten den Priester während der Predigt nicht aus den Augen zu lassen. Hinterher wollte Amy hören, wie sich ihre Blaskünste in seinem Gesicht widerspiegelten.
Der Priester stockte nur kurz am Anfang der Predigt, dass musste gewesen sein, als Amy anfing ihre Schmolllippen über seinen Schaft zu stülpen. Danach konnte Melissa nur noch beobachten, wie er leicht die Hüfte bewegte. Seine Predigt und das anschließende Gebet brachte der Priester mit Bravour routiniert hinter sich. Mitten im Gebet entspannten sich seine Gesichtszüge und Melissa wusste, dass er jetzt seinen Samen in Amy's Mund geschossen hatte.
Mit verschmitztem Grinsen und Spermaspuren im Mundwinkel und auf der Spitze ihres weißen Sonntagskleids hörte sich Amy hinterher Melissas Bericht an. Melissa bewunderte den Mut mit dem ihre Freundin immer wieder ihre Geilheit zur Schau stellte.
„Melissa, geh auf dein Zimmer", sprach sie ihr Vater an.
Erschrocken fuhr sie aus ihrem Tagtraum hoch. Ihre Möse feucht von ihren Vorstellungen und Phantasien, die Nippel ihrer kleinen Titten steif gerieben am Stoff ihres Kleids, eine leichte Röte auf den Wangen.
Seufzend stand sie auf. Melissa beugte sich dem Befehl des mächtigen Familienpatriarchs und ging auf ihr ...
... Zimmer. Was sich im Speisesaal der Richtersvilla weiter abspielte konnte sie nur als Geräusche durch das geöffnete Fenster mitbekommen.
Das tiefe Stöhnen der Männer und das hohe Seufzen der Frauen schallte mit dem lauen Nachtwind herein. Deutlich konnte sie die anfeuernden Schreie ihrer Mutter hören, wie sie den Priester zu Höchstleistung anspornte und das Grunzen ihres Vaters, der Ruths Fotze durchpflügte.
Wieder einmal ließ sie ihre Finger spielen, stellte sich vor, Teil der Gesellschaft dort unten zu sein und vom Priester auf dem Esstisch genommen zu werden. Seufzend wichste sie ihre schmatzende Möse und schlief dann lächelnd und befriedigt ein.
Der Aufbau des Camps erfolgte nach bewährtem Muster. Die Wagen wurden im Halbkreis in einer Biegung der Flusses aufgestellt, die Tiere an den saftigsten Stellen angebunden. In der Mitte die Kochstellen, Wachen brauchten sie hier in der Nähe von Casper nicht. Die Trecker machten sich „Stadtfein". Zogen ihren Sonntagsstaat an, kämmten und rasierten sich, steckten die Haare hoch und wichsten ihre Stiefel.
Der Ort hatte nicht viel zu bieten. Ein paar Handwerker, ein Geschäft für alles was die Farmer der Umgebung brauchten, eine kleine Holzkirche und einen Saloon mit Kabarett und einem verstimmten Klavier. Einer verbrauchten Puffmutter und ihre zwei Pferdchen, die zu dem ungestimmten Klavier schlecht sangen und den Gästen beim stümperhaften Cancan Blicke auf ihre Strumpfbänder und haarige Fotzen gönnten. Das Geld der drei ...