1. Treck 06


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byepsylon

    ... wollüstigen, dicken Lippen, ihr wurde warm.
    
    Es kam wie es kommen musste. Ihre eigene Erzählung weckten eine lang verschüttete Geilheit in der Lehrerin. Erst rieb der Priester, dann leckte er ihre nasse Pflaume und am Ende fickte er sie von hinten. Tief drückte er seinen Schwanz zwischen ihre fleischigen Schamlippen. Ihre Titten wackelten im Takt seiner Stöße, der gefällte Baum, an dem sie sich festhielt schwankte unter seinem Ansturm. Sie hechelten und stöhnten. Nachdem es ihr gekommen war, ging sie vor dem Priester auf die Knie und blies ihm seinen Schwanz bis zum abspritzen. Er verteilte seine Ladung auf ihrem runden Gesicht und ihren Titten. Etwas verwirrt, das Kleid unordentlich und auf zitterigen Beinen verließ die Lehrerin das Lager wieder.
    
    Melissa und die Zwillinge Zenzi und Vroni machten sich zusammen auf den Weg in die Stadt. Die drallen Schwestern in ihren Dirndln, die kleinen Titten in den Ausschnitt gedrückt provozierten schon im Lager den ein oder anderen Pfiff. Melissa in ihrem eher unaufdringlichem Reisekleid konnte da einfach nicht mithalten. Die Höschen hatten sie im Lager gelassen, feucht waren sie sowieso schon, da konnten sie sich das Wäschewaschen auch sparen. Resi zwinkerte den Dreien zu und verabschiedete sie mit den Worten: „Verkauft euch nicht unter Preis. Ihr könnt inzwischen schon ganz schön was verlangen."
    
    In der ersten dunklen Seitengasse neben der Schmiede stießen sie auf die ersten Anzeichen des wahren Umgangs in diesem Städtchen. Ein ...
    ... grobschlächtiger Mann stand mit dem Rücken an der Holzwand die Hose bis zu den Knien herab gelassen. Vor ihm kniete eine gut gekleidete, reife Frau in einem dunkelblauen Kleid mit einer weißen Haube auf dem Kopf. Darunter kamen blonde Locken zum Vorschein. Die hängenden Titten baumelten aus ihrem Kleid und schlugen im Takt ihres Blasens immer wieder gegen seine nackten Beine. Sein Riemen stand steif ab und hatte eine ganz beachtliche Größe. Lächelnd schauten Melissa und die Zwillinge eine Weile den Blaskünsten der blonden Frau zu. Nach ein paar weiteren tiefen Kehlenschüben blickte die Frau auf und bemerkte die drei Zuschauerinnen. Sie lächelte ihnen zu und fing dann wieder an, das enorme Rohr tief in ihre Kehle aufzunehmen.
    
    Mit kribbelnden, leicht feuchten Mösen gingen die drei jungen Frauen weiter Richtung Zentrum. Im Saloon war einiges los. Das Klavier hörte sich schauderhaft an, aber die Stimmung schien, trotz der frühen Tageszeit, großartig zu sein. Laut und falsch sang eine tiefe Frauenstimme zu den schrägen Tönen, dazu konnte man das Stampfen des Taktes auf dem Bretterboden vernehmen. Melissa und ihre beiden Gespielinnen verdrückten sich in eine enge, dunkle Gasse zwischen Soloon und Gemischtwarenladen. Ein staubiges, verdrecktes Fenster bot ihnen die Gelegenheit einen Blick auf das Treiben in dem Raum zu werfen. Melissa stieg auf ein umgedrehtes Fass unter dem Fenster und spähte hinein.
    
    Männer rauchten, spielten Karten und Tranken. Auf der kleinen Bühne sang eine ...
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