1. Schraeg hinter den Augen. 9


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bychrissbolt

    ... schmunzelt sie vertraulich an, "wenn überhaupt, dann hat das gelbe Zeug höchstens fünf Prozent."
    
    "Na gut. Aber Bier ist es auch nicht, dafür fehlt der Schaum", flirtet sie gekonnt zurück. Sie schaut sich den Angeklagten noch einmal genauer an.
    
    Ein strammer Bursche. In der Tat. Er gefällt ihr zunehmend.
    
    Vielleicht sollte sie später an der Hotelbar einen Drink mit ihm nehmen. Es muss ja nichts Alkoholisches sein. So ein Gläschen frischen Traubensaft wäre doch ganz unverfänglich.
    
    Trotz seiner fehlenden Sinnesorgane scheint der Angeklagte plötzlich ihre Nähe zu wittern.
    
    Er zuckt heftig auf und nieder und die Flüssigkeit, die er herausbrabbelt, wird plötzlich cremig weiß. Also doch Bier?
    
    "Smmm nnm nene Mischermmme uu ausmnnmmnnn!"
    
    "Was hat er denn jetzt gesagt?"
    
    "So etwas wie 'Sie können eine Richterrobe auch gut ausfüllen'", übersetzt Chris bemüht.
    
    "Also das ist ja wohl eine Frechheit!" Frau Professor Doktor Doktor Doktor Doktor DOKTOR Susanne Brankstett ist sehr gekränkt.
    
    Ihren Alabasterkörper in einer von diesen altmodischen, blickdichten Roben verstecken?
    
    Damit keiner der Zuschauer auf der ganzen Welt sie mehr hemmungslos angeiern kann?
    
    WAS IST DAS DENN FÜR EIN PERVERSER!?!?
    
    Also so ein frustrierender Tagtraum war Susi selten untergekommen.
    
    Da war ihr doch der dauergeile Pimmel lieber, der gerade schon wieder in ihren ohnehin nassen Spalt sabberte. Ob Federweißen oder Riesling oder das andere, weiße Zeug, das spielte keine ...
    ... Rolle.
    
    Hauptsache er stand auf ihr nacktes Fleisch und wollte sie nicht mit irgendetwas verhüllen! Einfach unverschämt!
    
    Ok, außer wenn sie jetzt unter der Amtstracht nackt wäre und er die Robe von hinten hochraffen und sie vor dem Publikum gründlich durchvögeln... Huch, jetzt war sie aber wirklich wieder scharf!
    
    Und da auch ihr Streit endlich geklärt war, stand selbst aus strategischer Sicht jenem berühmten, erfrischenden Fickerchen nichts mehr im Weg. Da war sie ja mal gespannt.
    
    Sie drückte ihren Unterleib noch fester gegen ihn, damit ihr Kitzler an seinem harten Fleisch rieb, während sie es innig weiter massierte.
    
    Trotz der heftigen Lust, die sie sofort wieder durchzog, setzte sie eine wichtige Miene auf:
    
    "Noch einmal zu dem jungen Rüpel da unten!"
    
    Pflichtbewusst und versöhnlich, wie sie gestimmt war, wollte sie die Verhandlung zu ende führen und einen Freispruch verkündigen:
    
    "Sie meinen also tatsächlich, man sollte das soziale Umfeld des immer und immer wieder Heranwachsenden für das Strafmaß berücksichtigen? Aha? Interessant! Inwiefern denn? "
    
    Sie wartete nicht auf eine Antwort, sondern gab sie selbst:
    
    "Soso, Sie meinen, es könnte sein normales Verhältnis zu Frauen gestört haben, dass er bereits mehrfach am heutigen Morgen zu widernatürlichem Geschlechtsverkehr mit fünf schlimmen Fingern und einem Becher für Urinproben gezwungen wurde? AAUUAA..."
    
    Diesmal hatte es saftig auf ihren Hintern geklatscht, aber sie sah sofort, dass Chris sich das Lachen kaum ...