1. Schraeg hinter den Augen. 9


    Datum: 30.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bychrissbolt

    ... verkneifen konnte.
    
    Sie musste auch grinsen und kniff gleichzeitig die Augen zu, weil sie den Schmerz fürchtete, der sie gleich durchziehen würde.
    
    Doch obwohl der Treffer recht deutlich ausgefallen war und ihr Popps kräftig prickelte, tat es nicht wirklich weh.
    
    Im Gegenteil, das Prickeln breitete sich sehr angenehm durch den ganzen Unterleib aus und ließ ein Gefühl von Wärme durch ihr Geschlecht fluten.
    
    Ihre Brustwarzen stellten sich auf und sie hatte den faszinierenden Eindruck, dass ihr Saft noch reichlicher zu fließen begann.
    
    Gespannt verfolgte sie ihre körperliche Reaktion und nahm mit einer heftig aufwallenden Wollust die kurz unterbrochene Massage wieder auf.
    
    Seltsam, sie stand doch gar nicht auf diese SM-Spielchen.
    
    Aber noch etwas anderes steigerte ihre Geilheit. Die bildliche Assoziation, die das Geräusch in ihr auslöste. Sie sah förmlich ihren strammen Arsch vor sich, wie er vom Klaps wackelte und nachfederte.
    
    Das hatte sie heute früh schon gesehen, als sie sich zwischen den Spiegeln von allen Seiten beim Wichsen zugeschaut hatte.
    
    Sie war in ihrem aufgepimpten Nuttenoutfit umher stolziert und es hatte sie fasziniert, dass jeder Schritt ihren Hintern so aufreizend zittern ließ.
    
    Klar, sie war stolz darauf, wie fest und elastisch er noch war. Aber etwas ganz anderes machte sie bei dem Anblick scharf.
    
    Sie hatte es schon immer geliebt, wenn ihre Brüste beim Gehen in Bewegung kamen. Im Gegensatz zu den meisten Mädels ihrer Altersklasse war ...
    ... es ihr überhaupt nicht peinlich, als ihre kleinen Knospen sich endlich in zwei stramme Möpse und dann in einen stattlichen Vorbau verwandelt hatten. Wie hatte sie darauf gewartet!
    
    Gab es etwas Erotischeres, etwas Fraulicheres, etwas Geileres, als das Schaukeln unter der Bluse?
    
    Die blöden Kommentare ihrer mitpubertierenden Klassenkameraden hatte sie mit ihrer Schlagfertigkeit leicht gekontert.
    
    Aber die angehenden Gentlemen unter ihnen, die dezent genossen und verzückt schwiegen, hatte sie sehr genau hinschauen lassen.
    
    Es hatte eine Weile gebraucht, bis sie den besonderen Reiz verstand. Es war mehr als das bloße Zurschaustellen ihrer Rundungen.
    
    Der Anblick der Bewegung verriet dem Beobachter viel mehr.
    
    Er gab erregend genau Auskunft über die Fülle, die Schwere, die Festigkeit ihrer Brüste. Etwas, das man sonst nur erfuhr, wenn man sie in die Hände nehmen durfte.
    
    Sie konnte das Tabu geschickt umgehen und die heimlichen Verehrer viel mehr wissen lassen, als den Sehnenscheiden ihrer ohnehin geschundenen Unterarme gut tat. Wie hatte sie es genossen!
    
    Und bei ihren prallen Hinterschinken war es jetzt das Gleiche. Ihr Schatz durfte zwar explizit hinlangen und anfassen, aber er würde ihre Qualität auch sehen können, wenn es so schön ordinär wackelte. Sie musste es ihm bei Gelegenheit demonstrieren.
    
    Welch ein zusätzlicher Genuss, wenn man wie er Kenner genug war, ihr zartes Fickfleisch mit allen Sinnen zu erleben.
    
    Es anschauen, aus allen Perspektiven, fest ...