1. Unerwartetes bei der Strafe


    Datum: 01.04.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byponygirlie

    ... Oberschenkel. Jetzt war ich Amelie für ihre Vorausplanung mit der Strumpfhose dankbar und fühlte die Peinlichkeit der Situation nicht ganz so stark.
    
    „Ich denke nicht, dass eine oben blickdichte Strumpfhose als Höschen zu qualifizieren ist!", kam die trockene Bemerkung vom Baron. Diese Stimme überhörte ich bewusst, aber leider nicht Amelie. Na schön, er war immerhin ihr Trainer.
    
    „Ponymädchen Ute, Herr Baron von Esterhazy hat auch recht. Also runter mit der Strumpfhose, bis sie die Ledershorts treffen!"
    
    Das war der Moment, wo es mir richtig peinlich wurde. Vor der Lady nur im Höschen zur Bestrafung zu erscheinen, wäre schon nicht so einfach, aber vor diesem attraktiven Mann gleich halbnackt dazustehen, setzte mir noch mehr zu. Ich fühlte mein Gesicht heiß werden, als ich die Strumpfhose herabrollte. Jetzt war ich mir nicht sicher, ob ich noch dankbar für den Hinweis von Amelie sein sollte. Meine Wahl des weißen Slips in der hoch ausgeschnittenen Form mit dem kleinen Spitzensaum war zwar nicht altmodisch, aber das hoch ausgeschnittene Höschen im V-Format hatte diesen neckischen Spitzeneinsatz an beiden Seiten, der meine Schamhaare erahnen ließ. Es war sehr peinlich. Zudem ließ es einen guten Teil meiner Pobacken unbedeckt und das war im Hinblick auf die Gerte sicherlich keine gute Wahl, aber wie hätte ich auch damit rechnen sollen? Mein Herz schlug frenetisch.
    
    „Amelie Jäger, du solltest eigentlich wissen, dass sie an der Stirnseite des Tisches aufzustellen keine ...
    ... gute Idee ist. So können wir weder sehen noch beurteilen wie und wo die Gerte aufschlägt und welche Spuren sie hinterlässt. Also ändere das!"
    
    Ach du meine Güte! Warum muss die Frau von Sturmleiten nun noch einen drauf setzen? Das entspricht wohl ihrer sadistischen Natur, sich an den Striemen zu erfreuen. Was wird Amelie nun machen? Natürlich, sie lässt ihr die Wahl um zu beurteilen, wie sie sich als Chefin verhält. Und mit sinkendem Mut erkenne ich, dass sie mich nur wenig schonen kann, selbst wenn sie wollte, denn ihr Verhalten wird mit Argusaugen bewertet werden.
    
    „Ponymädchen Ute, stell' dich mit geschlossenen Beinen vor dem Tisch auf mit dem Rücken zu den beiden Herrschaften, bück' dich und umfasse mit beiden Händen deine Waden! Diese Position nimmst du auch nach jedem Hieb wieder ein, ist das klar?"
    
    Amelies Stimme ist glashart, auch wenn sie meine Hand eher sanft nimmt um mich dorthin zu führen, wo sie es für richtig hält. Jetzt verstehe ich richtig, was sie meinte, als sie sagte, dass ihr Trainer eher auf Peinlichkeit als erzieherische Maßnahme setzt. Wenn ich mich herabbeugen sollte, dann weiß ich ganz genau, dass die beiden Sitzenden meinen runden Po in all seiner Fülle genau sehen können und nicht nur das, in dieser Lage ist auch mein Zwickel nicht mehr verborgen vor ihren Blicken. Ich brauche nicht in einen Spiegel zu sehen, um zu wissen dass ich rot angelaufen bin. Gleichzeitig kann ich nicht ignorieren, dass mich dieser ungewollte Striptease anmacht und ich ...
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