Unerwartetes bei der Strafe
Datum: 01.04.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byponygirlie
... spüre wie ich reagiere. Genau das darf aber keiner merken, ich würde sonst im Boden versinken vor Scham! Sicherlich kann ich mit einem halbwegs glaubhaften Argument Amelie herumkriegen, mich nicht ganz so zu blamieren, es ist ja nur eine graduelle Korrektur der Position.
„Amelie, das ist sehr schwer mit den hochhackigen und rutschigen Stiefeln. Es reicht nicht, wenn ich mich nur leicht vorbeuge und so besser die Balance halten kann?"
„Ponymädchen Ute, falls du hiermit versuchen wolltest, wieder meine klare Anweisung nicht befolgen zu wollen, so gebe ich dir hier noch eine Chance, dies in den nächsten dreißig Sekunden zu korrigieren. bist du hier als eines meiner Ponymädchen und für dich gilt ab jetzt, dass du mich mit Herrin anzureden hast, damit dir das auch ohne jeden Zweifel bewusst ist. Erstens wirst du jetzt gleich deine Knöchel umfassen und deine Beine soweit spreizen, wie es die Ledershorts zulassen."
Sie lächelte etwas zynisch: „Damit hast du deine Standfestigkeit gut verbessert. Zweitens werde ich, falls du noch weiter Widerworte gibst und nicht umgehend die Position einnimmst, dir eigenhändig das Höschen und dein Oberteil ausziehen, und dich mit weit gespreizten Beinen aufstellen und dann deine Knie umfassen lassen, da brauchst du dann keine Standfestigkeit. Drittens kannst du alternativ auch noch heute deine Sachen packen und nach Hause fahren. Sag' mir was du wählst!"
Ich starrte sie fassungslos an. Die tickte doch nicht mehr richtig. Ich sollte ...
... mich ohne Höschen mit gespreizten Beinen vor den Beiden produzieren, wenn ich sie nicht Herrin nannte? Ich konnte nicht glauben, dass Amelie das gesagt hatte! Ich wollte lauthals protestieren. Dann sah ich das warnende Blitzen in ihren Augen und erkannte, dass ich den falschen Moment gewählt hatte. Sie musste den Beiden demonstrieren, dass sie in Kontrolle war und ich erkannte, dass ich in ihren Augen dieses Ziel bedrohte. Also hatte sie eigentlich keine Wahl, sie musste sich durchsetzen. Auch ich hatte nur wenige Optionen. Weiterer Protest würde nichts bewirken, da sie mir nur die Alternativen ‚ohne Höschen' oder Aufgeben ließ. Nach Hause fahren kam für mich aber nicht in Frage und mich ohne Höschen blamieren, auch nicht. Also...:
„Ja, Herrin, ich nehme die Position sofort ein."
Gott, das klang ja absurd, irgendwie affig und künstlich. Eher natürlich war die Verlegenheit, als ich mich nun herabbeugen musste und nur beten konnte, dass sich die wachsende Wärme, die ich fühlte, nicht irgendwie ... anders auf meinem Höschen bemerkbar machte. Es machte es etwas einfacher, dass ich bedingt durch das tiefe Herabbeugen weder die Gesichter von Frau von Sturmleiten noch das von dem Baron sehen konnte. Leider hegte ich aber keinen Zweifel daran, dass sie mich sehr gut sehen konnten.
„Ponymädchen Ute, dir mag das albern erscheinen mich Herrin zu nennen, aber ich glaube, es wird dir helfen mich im Dienst als diejenige anzusehen, die als Chefin von Ponymädchen die Ausführung von ...