1. Konn - Part I


    Datum: 17.05.2018, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: lordcoen

    ... heutige Gesellschaft, in der Bildung und Einfluss zählt und nicht Muskelkraft, völlig ungeeignet. Ich beschloss noch einen Ausflug durchs Haus zu machen.
    
    Konn hatte die Zimmerflucht im gegenüberliegenden Gebäudeteil, zwischen uns lag noch eine kleine Bibliothek, die erstaunlich viel medizinische Literatur enthielt, das Gäste WC und eine Art Hausarbeitszimmer in dem Wäsche hing.
    
    Im Erdgeschoss nur die Küche, das Wohnzimmer mit vorgelagertem Wintergarten, der eher Teil des Wohnzimmers war, dem geräumigen Entré und dem Zugang zur Garage und zur Vorratskammer. Zurück in der Küche nahm ich mir etwas von Konns Eiweißshake. Er schmeckte nicht schlecht nach Pistazien – etwas mehr Eiweiß würde mir sicher nicht schaden, dann ging ich auf mein Zimmer. Ich war rechtschaffen müde und legte mich aufs Bett. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte, aber als ich erwachte war mein erster Gedanke warum ich AUF dem Bett lag, noch angezogen und nicht nackt darin. Mein zweiter Gedanke versetzte mich dann etwas in Panik. Ich konnte mich kaum bewegen. Mein Körper waren bleischwer und meine Muskeln verkrampft. Ich hatte Mühe mich aufzusetzen und brauchte eine Weile um wieder klar im Kopf zu werden. Als sich mein Körper beruhigt hatte, dachte ich, ich sollte vielleicht mal nach Konn sehen,er ist schließlich mein Pflegling.
    
    Als ich vergeblich geklopft hatte fiel mir ein, das Konn mit seinem guten Schlaf geprahlt hatte.Und ich fragte mich, ob daran nicht auch der Milchshake schuld sein ...
    ... könnte. Zumindest war auch ich immer noch benommen. Die Tür war unverschlossen und im schwachen Schein von Mondlicht und Dielenbeleuchtung lag das Zimmer von Konn vor mir. Aber von Konn sah ich nichts. Das Zimmer war leer, das Bett (in Übergröße) gemacht und unbenutzt. Im Badezimmer? Ich hätte Lichtschein unter der Türe gesehen. Aber es gab noch eine Türe in seinem Zimmer. Wahrscheinlich zum Fitnessraum. Ob er so spät noch trainiert? Das hätte ich hören müssen. Zumindest erwartete ich das. Vorsichtig öffnete ich die Tür um Konn nicht zu erschrecken falls er da war.
    
    Der Raum lag im Dämmerlicht obwohl er keine Fenster hatte. Einige bunte Lämpchen blinkten und ein sonderbarer Geruch lag in der Luft. Alkohol, Schweiß, unterschwellig ein dumpfes Parfum. Und dann sah ich Konn. Er stand nackt und bewegungslos an der seitlichen Wand bzw. schien eher breitbeinig auf einem Weichen Ball zu sitzen. Seine Arme und Beine waren mit eisernen Manschetten an der Wand fixiert und auch um seine Hüfte und seine Stirn lag ein dunkleres Band. Erschrocken ging ich auf ihn zu und bemerkte eine dicke Kanüle in seinen Unterarmvenen. Neben mir auf einem kleinen Computermonitor las ich: Vorbereitungsphase 4 Abschuss in 6 Stunden 35 Minuten. Alle Werte im Grünen Bereich.
    
    Ich blickte wieder zu Konn. Er stand nicht still, alle seine Muskeln waren verkrampft, dennoch schien er zu schlafen. Halb übernachtet wie ich wahr und aufrecht und bewegungsunfähig wie er war erschien er mir fast unwirklich. Mehr wie ...