FLR-Beziehung
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: wurmslave56
... mir, experimentierte mit meinen Gefühlen und meiner Lust. Was machte mich scharf, was gab mir den Antrieb? Ich ließ nichts aus, fast nichts.
Ich lebe seitdem in zwei Welten. Der brave, fürsorgliche Ehemann und der devote und ergebener Sklave.
Ich fing an die Frauen zu verstehen und zu verherrlichen. Ich erklärte sie zu meiner Obrigkeiten. In der Tat fand ich keinen Widerspruch darin. Die Gedanken und Gefühle manifestierten sich immer mehr. Ich erkannte, dass der Mann nicht nur nehmen kann, sondern auch geben kann. So war mein bestreben fortan, mehr zu geben, als zu nehmen. Das Verhältnis wurde immer ungleicher. Bis das Nehmen gänzlich aus meinem Leben gestrichen wurde als ich meine Bestimmung fand, meine Herrin und Göttin. Sie ist meine Herrin, meine Göttin, meine Zukunft geworden. Noch verbringe ich viel zu wenig Zeit bei ihr und mit ihr. Aber vielleicht ist es auch gut so, man beginnt langsam und hat das Ziel im Auge. So lerne ich sie von Woche zu Woche besser und kann mein Wirken auf sie einstellen. Ich verherrliche und vergöttere sie. In ihrer Nähe blühe ich auf. Ihre Art, ihre Stimme, ihr Körper, ihr Duft beherrscht mich vollkommend. Sie ist die Weiblichkeit in Person. Noch nie habe ich eine Frau so begehrt wie sie. Dabei gab es und wird es nie zu einer Penetration kommen. Sie ist eine, meine Göttin und Unnahbar, Unantastbar. Ich werde nie ihren Körper haben, obwohl ich mich danach sehne. Dieses Verlangen, diese Gier ist das Elixier meiner Unterwürfigkeit und ...
... Befriedigung sogleich.
Es gibt nur einen triftigen, aber wahrhaftigen Grund, warum die weibliche Führung das Beste für den Mann ist. Wir Männer sind Schwanzgesteuert. Wir denken und handeln danach. Und das ist dämlich. Nur Frauen, die ihre Männer beim Schwanz haben, haben sie ihn ganz. Auch mir ist das schwanzgesteuerte Verhalten gegeben. Mein Schwanz, meine angestaute Geilheit ist der Garant meiner Ergebenheit und Unterwürfigkeit. Je länger ich ohne Sex und Wichs bin, desto tiefer falle ich, desto Unterwürfiger werde ich.
Das ist die Grundlage all dieser Beziehungen: die Sexualität des Mannes wird durch die Frau kontrolliert mit dem Effekt, dass sie in seinen Augen tatsächlich zur "Göttin" wird. Durch Reizungen und Verweigerungen wachsen seine Fähigkeiten ungemein, er wird ein anderer Mensch sein. Eine Erfahrung, die viele Frauen und vor allem Männer nicht kannten oder kennen. Ein befriedigter Mann ist ein bequemer und widerspenstiger Mann, ein kontrollierter, aber geiler Mann, ist ein fügsamer und eifriger Mann. Die Beziehung entwickelt sich so, wie es eigentlich immer sein sollte:
Er hofiert seine Frau wie in den ersten Tagen ihres Kennenlernens: er dient ihr so gut er kann. Er überwindet wieder häufiger seine Trägheit, Bequemlichkeit und seine schlechten Angewohnheiten, um in mehreren Bereichen für sie da zu sein.
Er hört auf zu streiten und er wird nie mehr ohne ihrer Erlaubnis wichsen, eine andere Frau lieben, begehren, sex mit ihr haben. Fortan bestimmt sie über ...