1. FLR-Beziehung


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: wurmslave56

    ... aufmerksam zu sein. Ich bin erfüllt von dem Wunsch, meine Herrin und Göttin glücklich zu sehen. Wenn ich etwas dazu beigetragen habe, bin ich jedes Mal außer mir vor Freude. Sie ist der Mittelpunkt meines Universums und mein Interesse an anderen Frauen ist gleich Null. Ich bin unendlich dankbar für die dominante Fürsorge meiner Herrin, Göttin und würde nur sehr ungern wieder zu einer gleichberechtigten Beziehung zurückkehren. Ich halte mich nicht für ein Weichei, sondern bin sehr stolz, ein Leben aufgestellt zu haben, in dem ich meine wahre Neigung nicht verstecken muss.
    
    Wie schon gesagt funktioniere ich am besten, wenn ich keusch bin. Damit würde sich aber die Frau auch ihren Genuss an Sex nehmen. Zwangsläufig werde ich zum Cuckold. Und das ist gut so. Eine weit größere Demütigung ist es, wenn die Frau vor den Augen ihres Mannes sexuelle Handlungen mit einem Dritten abhält. So wird der Wiederstand von jedem Mann gebrochen und er liegt seiner Frau zu Füßen. Wenn eine Frau mit Führungswillen und Anspruch auf einen Mann trifft, der Freude daran hat, sich in den Dienst dieser Frau zu stellen, dann ist das für beide die beste Form der Beziehung. Männer leben besser, wo die Frauen das Sagen haben. In diesen fünf Lebensbereichen hat die Frau das Sagen. Somit ist die Stufe erreicht, wo das Leben für den Mann lebenswert geworden ist. Die Lebensbereiche in denen die weibliche Dominanz die Entscheidungskraft umsetzt sind:
    
    1. Finanzen
    
    2. Beruf
    
    3. Haushalt
    
    4. ...
    ... Freizeit
    
    5. Liebe, Erotik und Sex
    
    Und folgende 5 Prinzipien solltest du als Mann nie aus den Augen verlieren:
    
    1. Sei ehrlich. Ein guter Mann besitzt die Eigenschaft gegenüber sich und seiner Herrin ehrlich zu sein.
    
    2. Verurteile nicht. Ein guter Mann verurteilt nicht vorschnell. Ob das durch Religion oder durch persönliches Moralempfinden ausgelöst wird, oder deine Aufgeschlossenheit und das Vermeiden von überschnellen Meinungen gebildet wird.
    
    3. Strebe nach Empathie. Einfühlsam zu sein erlaubt dir, dich in das Gefühlsleben der Herrin hineinzuversetzen. Einfühlsame Männer sind eher in der Lage die Emotionen zu verstehen und selbstlos zu geben.
    
    4. Glaube an moralische Leitlinien. Ein guter Mann ist gut, weil er gewählt hat, nicht schlecht oder böse zu sein. Das heißt, er kennt den Unterschied und trifft Entscheidungen, welche einer prinzipientreuen Lebensweise entsprechen.
    
    5. Sei respektvoll. Ein guter Mann ist anderen gegenüber respektvoll.
    
    Jetzt komme ich zur Betrachtung Weiblichkeit. Ihr Körper ist etwas ganz Besonderes. Er kann neues Leben schenken. Und damit er das kann, lebt er in Zyklen. Innerhalb eines Monats möchte er sich in der fruchtbaren Phase liebend verbinden, schwebt in freudiger Erwartung, kehrt sich schauend nach innen und nimmt – falls kein Leben entstanden ist – während der Periode Abschied, um sich wieder auf den nächsten Zyklus vorzubereiten. Eine einzige Gefühlsachterbahn.
    
    Diese sich wechselnden Gefühle zu verdrängen ist ein Verdrängen der ...